Ein Zufallspaar (Cameron Diaz und Ashton Kutcher) erkennt nach einer durchzechten und -zockten Nacht in Las Vegas, dass es durch eine Blitzhochzeit miteinander verbunden ist.
Die Kritiken für diese US-Komödie waren schlecht, und außer zwei Goldenen Himbeere-Nominierungen für Cameron Diaz als "Schlechteste Schauspielerin" und für sie und Ashton Kutcher als "Schlechtestes Leinwandpaar" gab es nichts zu ernten. Außer beim Publikum, dem das herzlich egal war und das die 35 Millionen Dollar teure 20th Century Fox-Produktion 2008 mit weltweit 219 Millionen Dollar Umsatz zu einem großen Erfolg machte.
Klar hat man das alles schon mal gesehen, und der Handlungsverlauf von Drehbuchautorin Dana Fox ("Cruella") ist null unvorhersehbar, aber die Dialoge zünden, und Regisseur Tom Vaughan inszeniert temporeich, wobei ihm ein namhaftes und spielfreudiges Ensemble zur Verfügung steht.
Gedreht wurde "What Happens in Vegas" - so der Originaltitel - vor Ort in Las Vegas im US-Bundesstaat Nevada, in New York City und auf Long Island.
Kritiker Philip Marchand schrieb in "Toronto Star": "Der Film ist albern, äußerst unglaubwürdig, manchmal übertrieben, oftmals geschmacklos und entschieden hohlköpfig. Kurz gefasst: Die beste Rom-com dieses Jahres."
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