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Liebesdings - Marvin (Elyas M'Barek) wird von...agert
Liebesdings - Marvin (Elyas M'Barek) wird von Paparazzi belagert
© Constantin Film / Violetta Grimm

Elyas M'Barek hat ein "Liebesdings"

FFA-Kommission vergibt 2 Mio. Euro für Verleih-, Vertriebs- und Videoförderung

Die Kommission für Verleih-, Vertriebs- und Videoförderung der Filmförderungsanstalt (FFA) hat in ihrer jüngsten Sitzung für den Verleih von sechs Filmen insgesamt 1,6 Millionen Euro vergeben. Davon kommen 493 500 Euro aus FFA-Mitteln, 1,1 Millionen Euro stammen aus dem BKM-Programm NEUSTART KULTUR, aus dem weitere 75 000 für den Weltvertrieb von sieben Filmen zur Verfügung bewilligt wurden. Die Video-Veröffentlichung von fünf Filmen wird mit 234 000 Euro aus dem FFA-Haushalt unterstützt. Zusammen mit Medialeistungen im Wert von 900 000 Euro hat die Kommission insgesamt knapp 2,0 Millionen Euro bewilligt.

Mit FFA-Förderung starten im Frühjahr drei Komödien in den deutschen Kinos: Elyas M’Barek muss in "Liebesdings" von Anika Deckers ungewollt bei einer Off-Theater-Gruppe untertauchen. In "JGA" geraten drei Freundinnen auf Ibiza in turbulente Party-, Rollentausch- und Liebes-Wirren, und in "Eingeschlossene Gesellschaft" zeigt Sönke Wortmann erneut, welche absurd-lustigen Situationen entstehen, wenn Menschen in einem Mikrokosmos gefangen sind. Ebenfalls noch vor Ostern startet die Häschenschule mit "Der große Eierklau" in ihr zweites Kinoabenteuer.

Bereits seit dem 13. Januar ist großes Starkino zu erleben: Kristin Stewart verkörpert in dem Venedig-Wettbewerbsbeitrag "Spencer" die unglückliche Prinzessin Diana. Isabelle Huppert ist in der internationalen Co-Produktion "À propos de Joan" zu sehen, die im Rahmen der Berlinale Premiere hat. Insgesamt 75 000 Euro wurden für den Weltvertrieb der sieben Eberhofer-Filme zugesagt, die von Picturetree International als "Bavarian Rhapsody" weltweit vermarktet werden. Seit Dorfpolizist Franz Eberhofer 2013 in "Dampfnudelblues" zum ersten Mal auf der Leinwand ermittelte, begeisterten die Provinzkrimis nach Rita Falk Millionen Zuschauer im Kino und später im Fernsehen.

Videoförderung erhält unter anderem "Die Schule der magischen Tiere", der besucherstärkste deutsche Film des vergangenen Jahres.


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