Ein harter Möchtegern-Restaurantbesitzer (Dwayne Johnson) wird engagiert, den Sohn (Seann William Scott) eines Gangsters (William Lucking) aus dem Amazonas-Gebiet zurückzuholen, und wird dabei in den Kampf gegen einen ausbeuterischen Minenbesitzer (Christopher Walken) und die Jagd nach einem legendären Schatz verwickelt.
Dwayne Johnson ist einer der bestbezahlten Schauspieler der Welt. 2003 war der Ex-Wrestler davon noch ein Stück entfernt. In diesem US-Abenteuerfilm von Peter Berg ("Deepwater Horizon"), dessen zweites Werk dies ist, trat der Ex-Wrestler, der ein Jahr zuvor in "The Scorpion King" erstmals - und gleich erfolgreich - eine Hauptrolle übernommen hatte, noch unter seinem Wrestler-Namen The Rock auf.
Der in Brasilien spielende "The Rundown" - so der Originaltitel - wurde für 85 Millionen auf Hawaii gedreht und brachte nichts, was man nicht schon gesehen hatte, aber die Chemie in diesem pfiffigen und witzigen Streifen zwischen Johnson und Sean William Scott ist großartig. Trotz überwiegend positiver Kritiken schnitt die Co-Produktion von Columbia Pictures und Universal Picures mit einem weltweiten Einspiel von lediglich 85 Millionen Dollar beim Publikum nur mäßig ab.
Ein Zuschauer lobt: "'Have fun!' Mit diesen zwei Worten wurde die Flamme weiter gereicht. Mit seinem winzigen Gastauftritt schien Arnold Schwarzenegger hier seinen Action-Held-Status an den Mann, der einer werden sollte, zu übergeben: Dwayne 'The Rock' Johnson. Der Film ist ein Heidenspaß! Zahlreiche Lacher und genauso witzige Action. Das Zusammenspiel von The Rock mit Seann William Scott funktioniert wunderbar, und wenn auch die zweite Hälfte des Films nicht so witzig wie die erste ist, überzeugt der Streifen von vorne bis hinten."
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