Ein Sheriff (Arnold Schwarzenegger) und seine unerfahrenen Mitarbeiter versuchen den Anführer (Eduardo Noriega) eines Drogenkartells an der Flucht durch ihre kleine US-Grenzstadt nach Mexiko zu hindern.
Dieser US-Thriller ist der Comeback-Film des österreichischen Hauptdarstellers Arnold Schwarzenegger nach seinem Ausflug in die amerikanische Politik. Von Ende 2003 bis Anfang 2011 hatte der Mime den Posten des Govenor of California inne, um dann noch im selben Jahr nach neun Jahren Pause wieder vor die Kameras zu treten.
Schwarzenegger's Rolle in der 45 Millionen Dollar teure Lionsgate-Produktion war ursprünglich für Liam Neeson vorgesehen gewesen, der sich aber für andere Projekte entschied. Hinter der Kamera gab der südkoreanische Regisseur Jee-woon Kim sein US-Debut. Gedreht wurde in Alberquerque, das für Las Vegas einstand, und in Belen im US-Bundesstaat New Mexico, das durch die Verwendung von Kulissen in eine Grenzstadt verwandelt wurde, dazu noch im US-Bundesstaat Nevada.
"The Last Stand" war 2013 ein gelungenes Comeback für den Governator - nicht besonders originell, aber unterhaltsam. Die gemischten Kritiken spiegelten das wider. Kommerziell wurde das Unterfangen allerdings zum Reinfall: Weltweit erwarben die Kinobesucher Karten im Wert von lediglich 48 Millionen Dollar.
Kritiker Chris Fennell schrieb in "CineView": "Ein einigermaßen kurzweiliger und vollkommen anspruchsloser old school Arnie-Spaß, der mit genügend Sprüchen und blindwütiger Zerstörung die Zuschauer zufrieden stellen sollte."
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