Nach und nach öffnen in den Vereinigten Staaten auf den wichtigen Märkten der Großstädte Chicago, New York City, San Francisco und nun auch Los Angeles die Kinos, wenn auch mit begrenzter Kapazität, aber auf ein wieder ruhiges Wochenende vor den Leinwänden hatte das wenig Auswirkungen.
Es gab keinen größeren Neustart, so dass "Raya and the Last Dragon" an seinem zweiten Wochenende problemlos den Kinokassenthron mit 5,5 Millionen Dollar verteidigen konnte. Der Animationsstreifen mit den Stimmen von Kelly Marie Tran und Awkwafina ist in derzeit 2163 Spielorten zu sehen. Nach zehn Tagen steht die 100 Millionen Dollar teure Walt Disney Studios-Produktion bei insgesamt 16 Millionen Dollar. Aus dem Ausland kommen 37 Millionen Dollar hinzu, so dass das weltweite Gesamtergebnis bei 53 Millionen Dollar liegt.
Nordamerikas meistgespieltes Werk bleibt mit 2454 Filmtheatern "Tom & Jerry". Der Animationsstreifen mit realen Darstellern wie Chloe Grace Moretz kam an seinem dritten Wochenende mit 4,1 Millionen Dollar wieder zur Silbermedaille. Die 79 Millionen Dollar teure Warner Brothers Pictures-Produktion hat insgesamt 28 Millionen Dollar umgesetzt. International sind es aktuell 39 Millionen Dollar, was sich zu einem weltweiten Umsatz von 67 Millionen Dollar addiert.
Auf zweistellige Millionenbeiträge kommen derzeit der Animationsstreifen "The Crood: A New Age" mit der Stimme von Emma Stone und 54 Millionen Dollar in 16 Wochen; der Liam Neeson-Thriller "The Marksman" mit 13 Millionen Dollar in neun Wochen; der Denzel Washington-Kriminalfilm "The Little Things" mit 14 Millionen Dollar in sieben Wochen und der Gal Gadot-Fantasy-Film "Wonder Woman 1984" mit 45 Millionen Dollar in zwölf Wochen.