(07.04.2021) Update
Christina Ricci und ihr getrennt lebender Gatte James Heerdegen haben sich vergangenen Monat vor einem Gericht in Los Angeles auf eine Sorgerechtsregelung für ihren sechs Jahre alten Sohn Freddie verständigt, wie "PEOPLE" berichtet.
Demnach sind Ricci und ihr Sohn zu Dreharbeiten ins kanadische Vancouver abgereist; zukünftig werden Heerdegen "regelmäßige, überwachte Besuchszeiten" zugestanden, wofür die Darstellerin ihm "im vertretbaren Rahmen Kosten für Reisen und Unterkunft" erstatten soll. Würde der Ex nach Kanada reisen, stünde es der 41-Jährigen zu, das Hotel für ihn auszusuchen.
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(21.01.2021) Christina Ricci erwirkt Einstweilige Verfügung gegen Noch-Gatten
Das verflixte siebte Jahr ist vorbei, die Ehe von Christina Ricci und James Heerdegen, die 2013 heirateten, definitiv auch. Im Juli letzten Jahres hat das Paar die Scheidungspapiere eingereicht. Aber einen echten Schnitt hat es damit noch nicht gegeben.
Ricci hat nun gegen ihren getrennt lebenden Gatten eine Einstweilige Verfügung erwirkt, wie "People" berichtet. Sie verlangt zudem, dass er aufhören solle, private Audio- und Videoaufnahmen von ihr zu veröffentlichen, und solle diese an sie aushändigen. Ein Gericht hat jetzt entschieden, dass sich Heerdegen der Mimin nur auf knapp 100 Meter nähern darf, den gemeinsamen, sechs Jahre alten Sohn Freddie nicht besuchen kann und sich auch vom Hund der Familie fernhalten muss.
Die 40-Jährige hat zur Begründung ihres Antrags erklärt, sie sei körperlich und seelisch schwer von James misshandelt worden, auch vor den Augen des Sohnes. Die Aggressivität von Heerdegen habe bereits während ihrer Schwangerschaft im Jahr 2013 begonnen. Durch den Lockdown während der Pandemie sei sie mit ihm im Haus eingesperrt gewesen und er habe nichts Anderes getan, "als mich 24 Stunden am Tag zu bestrafen und zu terrorisieren". Am 2. Juni 2020 habe er sie angegriffen und sie habe Verletzungen erlitten, unter anderem an ihrer Hüfte, die bis heute schmerze. Am 25. Juni habe er sie angeschrien und angespuckt, Kaffee und einen Stuhl nach ihr geworfen. Die Schauspielerin verließ den Gemahl mit ihrem Sohn und erwirkte damals bereits eine Schutzverfügung.
Nach ihrer Trennung im Juli sei der Noch-Gatte nun seit Jahresbeginn wieder zunehmend aggressiv geworden, weil er herausbekommen habe, dass sie einen Freund habe, und habe ihr "feindselige Textnachrichten geschickt, in denen er versteckt gedroht hat, meinen Ruf in den Medien zu beschädigen". Außerdem drohe er damit, den Sohn zu entführen.
Heerdegen hat diese Beschuldigungen über seinen Anwalt abstreiten lassen.