Covid-19 wütet derzeit schlimmer denn je, und ein Ende ist nicht absehbar. Weiterhin treibt die Pandemie die Filmindustrie vor sich her, und die schlechten Nachrichten für die Kinobesitzer auch in Deutschland reißen nicht ab. Derzeit sind zwar sowieso schon alle Lichtspielhäuser geschlossen, aber selbst wenn sie im Dezember aus dem Shutdown wieder heraus kommen sollten, wird es kaum noch etwas Neues auf die Leinwände zu bringen geben.
Denn jetzt haben Walt Disney Company die für den 10. Dezember angesetzte Ryan Reynolds-Komödie "Free Guy" und den für den 17. Dezember vorgesehenen Kenneth Branagh-Kriminalfilm "Death on the Nile" ihrer Tochtergesellschaft 20th Century Films auf unbestimmte Zeit ins nächste Jahr verschoben.
Aktuell stehen jetzt noch der Gal Gadot-Fantasy-Film "Wonder Woman 1984" von Warner Brothers am 23. Dezember, der Ryan Reynolds-Animationsstreifen "The Croods: A New Age" am 17. Dezember und die Vince Vaughn-Komödie "Freaky" - beides Universal Pictures-Produktionen - im Terminkalender. Allerdings glaubt derzeit kaum jemand, dass diese Premieren gehalten werden können.