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Jim Knopf und die Wilde 13
Jim Knopf und die Wilde 13
© Warner Bros.

Kinocharts Deutschland (1. - 4.10.): "Jim Knopf" bringt frische Brise in die Kinos

"Gott, Du kannst ein Arsch sein" nicht halb so stark

Die "Tenet"-Herrschaft in den deutschen Lichtspielhäusern scheint einstweilen vorbei - am sechsten Wochenende musste sich der US-Science Fiction-Film mit John David Washington erstmals mit einer nur fünfstelligen Zuschauerzahl bescheiden und im Zuge dessen einem Neuling den Platz an der Kinokassensonne überlassen.

Erfreulicherweise ist das mit "Jim Knopf und die Wilde 13" eine deutsche Produktion. Der Abenteuerfilm mit Solomon Gordon kommt zum Start auf beeindruckende 194 000 kleine und große Besucher. Da kann ein weiterer deutscher Mitstarter nicht mithalten: Das Drama "Gott, Du kannst ein Arsch sein!" mit Sinje Irslinger setzte lediglich 65 000 Karten ab.

Das britische Drama "Die Misswahl" mit Keira Knightley konnte 12 000 Besucher für sich gewinnen. Die als Programmkinotitel gestarteten "Niemals selten manchmal immer" und "Enfant terrible" brachten es jeweils auf vierstellige Premierenzahlen. Das US-Drama mit Sidney Flanigan versammelte 8500 Kinogänger vor den Leinwänden, während das deutsche Drama mit Oliver Masucci 6500 besetzte Kinosessel zählte.

Erfolgreichster Film des Jahres bleibt "Bad Boys for Life" mit 1,7 Millionen Zuschauern, gefolgt nun von "Tenet" mit 1,3 Millionen Interessierten.

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