Basketball-Trainer Ken Carter (Samuel L. Jackson) provoziert eine Kontroverse, als er sein erfolgreiches High School-Team auf die Bank verbannt, weil sie nicht wie vereinbart ausreichende Schulleistungen erbracht haben.
Dieses US-Drama aus dem Jahr 2005 basiert auf wahren Geschehnissen, die sich 1999 an der kalifornischen Richmond High School abgespielt hatten. John Gatins und Mark Schwahn, die 2003 bereits die ebenfalls im High School-Basketball-Milieu spielende Fernsehserie "One Tree Hill" ersonnen hatten, schrieben das Drehbuch, das Thomas Carter ("When the Game Stands Tall") für 30 Millionen Dollar für Paramount Pictures vor Ort in Kalifornien inszenierte.
Besonders originell ist der Handlungsverlauf nicht, aber der Streifen ist dennoch wirkungsvoll und voller Energie, hauptsächlich wegen der starken Leistung von Hauptdarsteller Samuel L. Jackson. In den USA erhielt "Coach Carter" freundliche Besprechungen, wurde mit weltweit nur 76 Millionen Dollar aber ein lediglich mäßiger Erfolg.
Ein Zuschauer lobt: "Ich habe von dem Film nicht viel erwartet - und am Ende des Streifens hätte ich beinahe geheult. Da war ich nicht der Einzige. Ich schätze, dass von den 80 Leuten, die im Kino saßen, 75 geweint haben. Ein inspirierender, trauriger Film über so viel mehr als Basketball."
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