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Luftfahrtbehörde überprüft Harrison Ford

Missverständnis oder Desorientierung des Hobby-Piloten?

Ist es Zeit, wie man so schön sagt, den Lappen abzugeben?

Harrison Ford ist seit den Neunzigern Hobby-Pilot, hat inzwischen schon die ein oder andere brenzlige Flugsituation überstanden, darunter einen Absturz mit seinem Flugzeug vor fünf Jahren, bei dem er sich sein Becken und seinen Knöchel brach. Jetzt steht er laut CNN unter Untersuchung der Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (FAA) wegen eines Vorfalls in der vergangenen Woche auf dem Hawthorne Airport in Los Angeles.

Der Akteur wartete in seiner Aviat Husky, um eine Landebahn zu kreuzen, und missverstand offensichtlich eine Anweisung vom Tower noch zu warten. Harrison kreuzte die Landebahn, während eine andere Maschine aufsetzen und durchstarten wollte. Große Gefahr bestand wohl nicht, weil die Maschinen gut 1,2 Kilometer voneinander entfernt waren. Nichtsdestotrotz muss der Vorfall untersucht werden.

Ein Sprecher des 77-Jährigen erklärt: "Mr. Ford kreuzte die einzige Landebahn des Flughafens, nachdem er eine Anweisung über Funk falsch verstanden hatte. Er erkannte seinen Fehler sofort und entschuldigte sich dafür. Es handelte sich um einen Trainingsflug. Niemand wurde verletzt, und es gab zu keinem Zeitpunkt die Gefahr eines Zusammenstoßes."


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