Will Smith wurde von ShoWest, der Organisation der
amerikanischen Westküsten-Kinobesitzer, zum Schausieler des Jahres
ernannt.
Will Smith wurde von ShoWest, der Organisation der amerikanischen
Westküsten-Kinobesitzer, zum Schausieler des Jahres ernannt. Das
allerdings muß nicht unbedingt mit seinen Schauspielkünsten
zusammenhängen, sondern viel wahrscheinlicher, mit den
Einspielergebnissen seiner Filme. Denn mit "Staatsfeind Nr.1" hat
Will Smith den dritten Blockbuster in Folge hingelegt. 109 Mio.
Dollar spielte das Actionspektakel mit Will Smith und Gene Hackman
in den Hauptrollen ein. "Men in Black" hatte 1997 250 Mio. Dollar
in die Kassen der Kinobesitzer gespült, "Independence Day" 1996
über 306 Mio. Dollar. Smith nächster Film wird "Wild, Wild West"
der in den USA an dem langen Wochenende zum amerikanischen
Unabhängigkeitstag am 4. Juli anlaufen wird. Seinen Preis darf sich
Smith am 9. März während einer Zeremonie in Bally's Hotel in Las
Vegas abholen.