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Once Upon a Time in Hollywood - Margot Robbie
Once Upon a Time in Hollywood - Margot Robbie
© Sony Pictures

Kinocharts Deutschland (15. - 18.8.): Quentin Tarantino als Erzähler der Kinonation

"Toy Story 4" schwächer als Vorgänger

Quentin Tarantino ist auch in Deutschland eine verlässliche Größe. Nachdem vor drei Jahren "The Hateful Eight" des Regisseurs und Drehbuchautoren mit 440 000 verkauften Eintrittskarten startete, kommt "Once Upon a Time in Hollywood" nun mit 510 000 Zuschauern gut aus dem Gatter. Das Columbia Pictures-Drama mit Margot Robbie beendet damit die Herrschaft von "Der König der Löwen", der vier Wochen lang die Spitze der deutschen Kinocharts besetzt hat.

Der Walt Disney-Animationsstreifen läuft weiterhin stark und steht nun bei 4,4 Millionen kleinen und großen Besuchern. Diese beiden erfolgreichen US-Produktionen sorgten hauptsächlich für die insgesamt ordentlichen Besucherzahlen in den Lichtspielhäusern.

Nicht ganz so stark wie gedacht fiel die Premiere von "Toy Story 4" aus. Der Walt Disney Pictures-Animationsstreifen konnte 240 000 junge und ältere Interessierte vor seinen Leinwänden versammeln; der Vorgänger hatte es 2010 noch auf 361 000 Kinogänger gebracht.

"Hobbs & Shaw" hat mit jetzt 1,2 Millionen Zuschauern die Millionengrenze am dritten Wochenende überquert. Erfolgreich laufen weiterhin "Pets 2" mit 2,2 kleinen und großen Besuchern und "Spider-Man: Far from Home" mit 1,7 Millionen verkaufter Karten.

Erfolgreichster Film des Jahres 2019 ist "Avengers: Endgame" mit 5,1 Millionen Zuschauern.

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