Eine Karrierefrau (Uma Thurman) aus Manhattan wird von einem jungen Maler (Bryan Greenberg) umgarnt, der sich als Sohn ihrer Psychoanalytikerin (Meryl Streep) herausstellt.
Ursprünglich sollte Sandra Bullock die Rolle spielen, die dann an Uma Thurman ging, konnte sich aber mit Regisseur und Drehbuchautor Ben Younger ("Bleed for This") nicht über dessen Skript einig werden. Die Universal Pictures-Produktion wurde für 22 Millionen Dollar vor Ort in New York City gedreht.
Die US-Komödie ist etwas zu sehr Sitcom-mäßig und die romantische Beziehung selbst recht flau, aber Meryl Streep ist in einer verlässlich tollen Form. Die Kritiken waren 2005 gemischt; mit weltweit 68 Millionen Dollar Umsatz floppte "Prime" - so der Originaltitel.
Kritiker Mark Keizer schrieb in "Box Office Magazine": "Ben Younger liegt richtig, dass Erwägungen wie Alter, Religion und Lebenslagen Menschen davon abhalten können, einander zu lieben. Und er hat es geschafft, dieser traurigen Realität eine anständige Komödie abzunötigen."
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