Sharon Stone ("Die Muse") hat sich für "Basic Instinct 2"
verpflichten lassen - und neben blutigen Eispickelattacken darf man
sicher wieder mit reichlich Federkernaktivitäten rechnen.
Sharon Stone ("Die Muse") hat sich für "Basic Instinct 2"
verpflichten lassen - und neben blutigen Eispickelattacken darf man
sicher wieder mit reichlich Federkernaktivitäten rechnen. Wie
schwer fällt es Sharon eigentlich, vor der Kamera die intimsten
Dinge der Welt zu tun? "Ich bestehe immer darauf, dass die ganze
Filmcrew dabei ist, sonst hätte ich noch mehr das Gefühl, etwas
Verbotenes zu tun, und würde mich dabei nur verkrampfen", gesteht
die Schauspielerin. Regisseur Paul Verhoeven ("Starship Troopers"),
der Miss Stone bei "Basic Instinct" geleitet hatte, pflichtet ihr
bei, dass Sexszenen eine sensible Angelegenheit sind. "Bei solchen
Szenen", erläutert der Filmemacher, "denkt jeder Schauspieler
automatisch darüber nach, ob das, was er zu Hause mit seiner Frau
macht, gut genug ist für 40 Millionen Zuschauer. Wenn man nach so
einer Szene gesagt bekommt: Dein Orgasmus war wirklich lausig!, ist
das ganz schön happig." Um den Druck von den Darstellern zu nehmen,
unterstützt ein anderer Meister in Sachen Unterleibsertüchigung,
Adrian Lyne ("Lolita"), seine Schauspieler durch Anfeuerungsrufe
von jenseits der Kamera. Laut Lyne "muss man als Regisseur so was
wie ein Cheerleader sein, um den Schauspielern über die
Peinlichkeit hinwegzuhelfen."