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Jada Pinkett Smith in Magic Mike XXL
Jada Pinkett Smith in Magic Mike XXL
© Warner Bros.

Jada Pinkett Smith kritisiert Tupac-Film

"Film ist zutiefst verletzend"

Am Freitag, als "All Eyez on Me" erfolgreich in den USA angelaufen ist, hat sich Jada Pinkett Smith zu Wort gemeldet und die Filmbiographie über den Rapper Tupac Shakur kritisiert. Pinkett Smith ist dem Streifen in besonderer Weise verbunden, denn sie war mit Tupac befreundet und wird auf der Leinwand von Kat Graham dargestellt.

Jada und Tupac freundeten sich Mitte der Achtziger als Studenten an der Baltimore School for the Arts an; die Schauspielerin hielt den Musiker für einen ihrer besten Freunde, "wie einen Bruder", wie sie in einem Interview erklärte. Nun ließ sie per Twitter wissen: "Meine Beziehung zu Pac ist zu wertvoll, um die Szenen im Film als Wahrheit durchgehen zu lassen. Die Darstellung meiner Freundschaft zu Pac ist zutiefst verletztend." Die 45-Jährige zählt dann drei Begebenheiten in Benny Boom's Streifen auf, die sich ihr zufolge so nicht zugetragen haben.

Über die Schauspieler Kat Graham und Demetrius Shipp Jr. hat Pinkett Smith indes nur Gutes zu sagen: "Danke, dass Ihr so viel Herz und Seele in Eure Rollen eingebracht habt!" Und an den 1996 erschossenen Tupac gerichtet, der am Freitag 46 Jahre alt geworden wäre, schreibt sie: "Du bist für immer in meinem Herzen. Ich liebe Dich!"

Rapper 50 Cent ist auch kein Fan von "All Eyez on Me", wie er per Instagram wissen ließ, und machte es kürzer: "Mann, ich habe den 2 PAC Film gesehen, was für ein Schwachsinn. Haltet Euch von dem Scheiß fern, vertraut mir."

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