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Geena Davis gegen ungleiche Bezahlung

Darstellerin produziert Doku

Viele Kolleginnen wie Meryl Streep und Patricia Arquette haben sich schon über die Geschlechterungleichheit in Hollywood aufgeregt, die sich in der schlechteren Bezahlung von Schauspielerinnen gegenüber ihren männlichen Kollegen widerspiegelt. Nun will Geena Davis das Thema zum Gegenstand eines Dokumentarfilms machen. Laut "Variety" arbeitet die Mimin mit dem Regisseur Tom Donahue zusammen.

"Ich bin durch meine Kolleginnen dazu ermutigt worden, die sich in den vergangenen Jahren geäußert haben. Wir sehen immer noch keine Verbesserung in dieser Frage - so steigt seit 1946 die Zahl weiblicher Rollen nicht, und es besteht weiterhin ein Mangel an weiblichen Regisseuren", erklärt Davis. "Mein Film soll unsere Erfolge und unseren Beitrag zur Filmindustrie herausstellen."

Für ihren Streifen möchte die 60-Jährige Informationen, die ihr Institut für Geschlecht und Medien erhoben hat, und Aussagen von in der Filmindustrie arbeitenden Frauen verwenden sowie Lösungswege aufzeigen.


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