2004 standen sie zusammen für "Brokeback Mountain" vor der Kamera und wurden Freunde. Drei Jahre später war Heath Ledger tot, und Jake Gyllenhaal hat nun in einem "People"-Interview offenbart, wie sich der Verlust des Kollegen auf ihn ausgewirkt hat. Ledger starb mit 28 Jahren; Gyllenhaal war damals gerade 27 Jahre alt geworden.
"Persönlich hat mich der Tod auf vielerlei Weise getroffen, die ich nicht in Worte fassen kann und öffentlich auch nicht will", erklärte der Mime. "Professionell befand ich mich in einem Alter, wo ich mich mit Sterblichkeit noch nicht befasst habe und man eh in dieser Blase lebt, in der man Filme macht. Aber als Heath starb, habe ich begriffen, dass alles vergänglich ist. Und ich habe kapiert, dass der Erfolg eines Films nicht das Wichtigste ist. Was wirklich zählt, ist das Kennenlernen von Menschen in Vorbereitung auf einen Film und sind die Beziehungen, die man aufbaut, während man ihn dreht. Diese Erkenntnis hat viel für mich verändert."