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Keine Ermittlungen gegen Mel Gibson

Angebliches Handgemenge mit Photographin

Er selbst hat die Vorwürfe bestritten, und nun sieht auch die Polizei keinen Grund, gegen Mel Gibson zu ermitteln. Eine Photographin vom "Sydney Daily Telegraph" hatte erklärt, sie sei von dem Schauspieler beschimpft, bedrängt und bespuckt worden, als er ein Filmfestival in den Palaca Verona-Kinos im Vorort Paddington verließ, wo auf einem Filmfestival ein israelischer Film gezeigt wurde.

In der Vergangenheit war Gibson durch antisemitische Ausfälle des öfteren in den Schlagzeilen gelandet. Ob ihn die Photographin darauf ansprach und dadurch provozierte, ist unbekannt - und wird wohl auch nicht mehr aufgeklärt werden.

Denn heute erklärten die Sprecher des Schauspielers: "Die Polizei ist nach einer gründlichen Untersuchung der Beschuldigungen einer Photographin aus Sydney zu dem Schluss gekommen, dass es keine Beweise gibt, irgendeine Anklage gegen unseren Klienten Mel Gibson zu begründen."



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