Warner Bros. und DC Entertainment haben der geschätzten Öffentlichkeit ja bereits verraten, welche Superhelden sie bis ins Jahr 2020 auf die Leinwände bringen wollen. So ist klar, dass nach "Batman vs. Superman: Dawn of Justice" mit Ben Affleck als Batman und Henry Cavill als Superman, der am 26. März 2016 in unsere Lichtspielhäuser kommen wird, im selben Jahr noch "Suicide Squad" Premiere feiern soll. Ryan Gosling, Tom Hardy und Will Smith sind im Gespräch für diesen Science Fiction-Film, in dem Superbösewichter für die US-Regierung lebensgefährliche Missionen durchführen im Tausch für Bewährungsstrafen.
David Ayer ("Herz aus Stahl"), der den Film als "'Das dreckige Dutzend' mit Superbösewichtern" beschrieben hat, wird Regie führen. Möglich ist, dass auch Jesse Eisenberg wieder auftauchen wird. Der 31-Jährige spielt bereits in "Batman vs Superman" die Rolle des kahlköpfigen Erzschurken Lex Luthor - ausgerechnet der kraushaarige Neurotiker Eisenberg. Aber Warner Bros scheint dessen Leistung vor den Kameras beim derzeitigen Dreh so zu gefallen, dass sie mit dem Mimen auch für den zweiten Superheldenfilm des Jahres 2016 planen. Das würde aber etwas Kreativität erfordern, denn die Rolle des Lex Luthor kommt in den "Suicide Squad"-Comics überhaupt nicht vor.
Jesse soll angeblich auch eine Rolle in "'Arms & The Dudes" angenommen haben. In der neuen Komödie von Regisseur Todd Philips ("Hangover") geht es um zwei Kiffer aus Miami, die plötzlich Waffenhändler für die Regierung werden.