Piccadilly Circus – Die wohl bekannteste Straßenkreuzung Europas und der dazugehörige Platz im Theaterviertel West End gehören zum Pflichtprogramm jedes London-Besuchers. Da versteht es sich von selbst, dass der Piccadilly Circus als Schauplatz in Fast & Furious 6 natürlich nicht fehlen durfte.
London Eye – Nichts für schwache Nerven und insbesondere nichts für Leute mit Höhenangst ist das dritthöchste Riesenrad der Welt. Alle Mutigen werden bei der Fahrt auf bis zu 135 Meter Höhe derweil mit einem unvergleichlichen Ausblick belohnt.
Lambeth Bridge – Eigentlich verbindet sie als eine der vielen sehenswerten Themse-Brücken der Stadt nur die City of Westminster und den Stadtteil Lambeth, jedoch diente die Lambeth Bridge darüber hinaus auch schon in zahlreichen Filmen als einprägsame Location. Auch das Team von Fast & Furious 6 drehte hier Ende 2012 eine Sequenz, bei der auf der historischen Brücke ein geradezu apokalyptisches Chaos angerichtet wurde.
Trafalgar Square – Auf der Liste der weltweit meistbesuchten Touristen-Attraktionen befindet sich der größte öffentliche Platz Londons unter den Top 5. Neben den jährlich 15 Millionen Touristen kann man hier beispielsweise auch die berühmte Nelson-Säule und den anmutigen Löwen-Springbrunnen bestaunen.
Buckingham Palace – Wahrhaft majestätisch präsentiert sich die offizielle Residenz von Königin Elisabeth II. und ihrem Gatten. Auf 77.000 Quadratmetern stehen ihnen stolze 775 Zimmer zur Verfügung. Über die Größe der Garage, in der die zahlreichen Bentleys und Rolls-Royces der Queen untergebracht sind, ist dagegen kaum etwas bekannt.
Canary Wharf – Im Geschäftsviertel „Canary Wharf“ befinden sich die Niederlassungen vieler wichtiger Unternehmen und einige der höchsten Gebäude des Landes, welche die markante Skyline des Wirtschaftszentrums prägen. Natürlich wurde auch an dieser einzigartigen Location für Fast & Furious 6 gedreht.
Hyde Park – Die „grüne Lunge“ der britischen Hauptstadt bietet nicht nur Gelegenheit zur Entspannung, auch wer (rein verbal) mal richtig Dampf ablassen will, ist dort an der richtigen Adresse: So lädt die „Speakers' Corner“ alle Mitteilungswütigen ein, auf den Spuren berühmter Redner wie Marx, Lenin und George Orwell wandelnd, über (nahezu) jedes beliebige Thema zu referieren. Die Wahrscheinlichkeit, Toretto & Co. hier beim Philosophieren über „automobile Kriegsführung“ anzutreffen, ist allerdings eher gering...
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