Sie hat in den letzten Wochen viel Reden von sich gemacht.
Weniger durch gut präsentierte Nachrichten, als durch spektakuläre
Selbstpräsentation ist Susan Stahnke, Sprecherin der
ARD-Tagesschau, aufgefallen.
Sie hat in den letzten Wochen viel Reden von sich gemacht. Weniger
durch gut präsentierte Nachrichten, als durch spektakuläre
Selbstpräsentation ist Susan Stahnke, Sprecherin der
ARD-Tagesschau, aufgefallen. Erst zog die hübsche 31jährige durch
erotische Fotos im "Stern" den Zorn einiger Alt-Bürokraten der
ARD-Hierarchie auf sich, dann schockte sie selbige mit der
Ankündigung, sie strebe eine Schauspielkarriere an. Wer dabei an
"Praxis Bülowbogen" oder "Der Alte" gedacht hatte, sah sich schnell
enttäuscht. Susan Stahnke zieht es nach Hollywood. Möglicherweise
spielt sie demnächst in einem US-Film die Frau des Nazis Göring.
Das ist anscheinend zuviel für den NDR. Der legte sie nun erst
einmal als Nachrichtensprecherin auf Eis. Stahnke wird vorgeworfen,
gerade durch eine solche Rolle könne sie nicht mehr glaubwürdig
Nachrichten präsentieren.
Ob den hohen Herren noch nie der Unterschied zwischen einer
Schauspielrolle und der Realität erklärt wurde?