Für all jene, die über Anthony Hopkins Rentenpläne in
Verzweiflung zu stürzen drohten, gibt es eine erste Entwarnung. Die
Pressesprecherin des Oscar-Preisträgers, Lois Smith, glaubt,
Hopkins werde seine Pläne noch ändern.
Für all jene, die über Anthony
Hopkins Rentenpläne in Verzweiflung zu stürzen drohten, gibt
es eine erste Entwarnung. Die Pressesprecherin des
Oscar-Preisträgers, Lois Smith, glaubt, Hopkins werde seine Pläne
noch ändern.
Der Schauspieler hatte in der vergangenen Woche angekündigt, er
werde wegen schweren Depressionen seinen Beruf an den Nagel hängen.
Lois Smith dazu: "Ich denke er
ist müde und will es im Moment, aber ich bin nicht sicher, daß es
in Stein gemeißelt ist. (..) Er hat einen Film nach dem anderen
gedreht, und zusätzlich wurde er an seiner Achillessehne
operiert."
Inzwischen mehren sich auch die Meldungen, daß Hopkins aktuelles
Projekt "Titus Andronicus"
zu dem Burnout geführt hat. Anbgeblich sei der 60jährige
frustriert, weil er bei den Dreharbeiten in Italien unter der Regie
von Julie Taymor und Christopher Dunne einzelne Einstellung sehr
häufig wiederholen müsse.
Pressesprecherin Smith versprach derweil den ängstlichen
Hopkins-Fans, sie werde dem depressiven Briten den Ausstieg einfach
verwehren. "Ich persönlich werde
ihm nicht erlauben aufzuhören, weil es mir Spaß macht ihm
zuzuschauen. Er ist einfach zu gut um die Welt um sein Talent zu
bringen."