Juliette Lewis hat kürzlich betont, dass sie über die Trennung
von Brad Pitt immer noch nicht hinweg sei. Und: Teri Hatcher hat
trotz ihrer Popularität das wöchentliche TV-Biz ziemlich
satt
Juliette Lewis hat kürzlich betont daß sie über die Trennung von
Brad Pitt immer noch nicht hinweg sei, obwohl diese schon vor drei
Jahren erfolgt ist. Pitt hatte sich von der damals launischen und
drogenabhängigen Lewis getrennt, wobei der Auslöser ihr Eintritt in
die Scientology-Sekte war. Trotz zwischenzeitlicher Affären mit
Leonardo DiCaprio und Johnny Depp empfindet Lewis Pitt immer noch
als die beste Wahl, die sie je getroffen hatte. Pitt ist heute mit
Gwyneth Paltrow verlobt und beide haben bereits Heirat und
Kinderwunsch geäußert. A propos Scientology: Nicht nur Pitt ist ein
Gegner dieser Vereinigung. Bruce Willis hatte Demi Moore auferlegt,
auszutreten, weil er seine Kinder nicht unter den Idealen der Sekte
aufwachsen lassen wollte. Moore trat aus.
Teri Hatcher ist immer noch die Schauspielerin mit der Web-Site,
auf die am meisten zugegriffen wird. In Deutschland fast unbekannt
ist die TV-Verkörperung von Lois Lane in den USA ein Star.
Comic-Freunde wissen bei dem Namen Lane natürlich sofort, daß es
sich hierbei um die Journalistenfreundin von Superman handelt.
Hatcher jedenfalls hat trotz ihrer Popularität das wöchentliche
TV-Biz ziemlich satt und zeigt offensichtlich sämtlichen Kollegen
am Set, daß sie nach Höherem, sprich: Filmruhm strebt. Laut
Regisseur Richard Friedman benehme sie sich wie eine "Bitch", was
wir an dieser Stelle nicht übersetzen wollen. Hatcher hatte sich
bereits in einigen Filmrollen versucht, hat dabei allerdings keinen
allzugroßen Erfolg gehabt - was nach Auffassung vieler allerdings
nicht an ihr liegt. Auch der zuletzt gezeigte "Two Days in the
Valley" mit James Spader und Danny Aiello konnte leider nicht
reüssieren, obwohl ich ihn durchaus empfehlen kann.