Charlie Hunnam steigt bei "Fifty Shades Of Grey" aus - angeblich
wegen der TV-Serie "Sons of Anarchy"
Charlie Hunnam
(Pacific Rim, Cold Blood - Kein Ausweg, keine Gnade) hat bekannt gegeben, dass er bei
der Verfilmung von "Fifty Shades
Of Grey" aussteigt. Der britische Schauspieler, der erst
Anfang September als Besetzung für die Hauptrolle des
Bondage-liebenden Milliardärs Christian Grey vorgestellt wurde,
zieht sich aus angeblichen Zeitgründen aus dem Projekt zurück. Er
sei so beschäftigt, seine Serie "Sons of Anarchy" zu drehen, dass er
keine Zeit hätte, sich "angemessen auf die Rolle
vorzubereiten", heißt es. Laut dem Filmmagazin 'Hollywood
Reporter' haben die Universal
Studios den Ausstieg bestätigt: "Charlie Hunnam hat sich mit den Filmemachern
darauf geeinigt, dass nach einem neuen männlichen Hauptdarsteller
gesucht wird. Die Dreh-Verpflichtungen, die mit seiner Fernsehserie
'Sons of Anarchy' einhergehen, machen es ihm unmöglich, sich
entsprechend auf die Rolle als Christian Grey
vorzubereiten."
Die Dreharbeiten zum ersten Teil der Trilogie sollten schon
nächsten Monat starten. Der kurzfristige Ausstieg des britischen
Schauspielers überrascht vor allem, weil er vor Kurzem in
Interviews noch betonte, wie aufgeregt er sei, in dem Film an der
Seite von Dakota Johnson zu
spielen: "In dem Moment in dem
wir zum ersten Mal zusammen in einem Raum standen und anfingen, das
Skript zu lesen, habe ich gewusst, dass ich die Rolle haben will.
Die Chemie zwischen uns hat einfach gestimmt. Es hat sich aufregend
angefühlt, nach Spaß, irgendwie komisch aber auch überwältigend.
Ja, so war's." Bevor Hunnem offiziell für die Rolle des
Milliardärs Christian Grey bestätigt wurde, waren Schauspieler wie
Ryan Gosling und
Robert Pattinson im
Gespräch. Der Film soll im Sommer 2014 im Kino starten.