Der "High School Musical"-Star hat seine Abhängigkeiten
anscheinend überwunden
Sein Reha-Aufenthalt vor fünf Monaten zeigt Erfolg: Zac Efron erschien beim internationalen
Filmfestival in Toronto zur Premiere von "Parkland" und sah dabei ziemlich fit
aus. "Mir geht's gut, sehr
gut", gab der Schauspieler bei dem Anlass kund. "Er ist gesund, glücklich und trinkt
nicht", bestätigte ein Insider gegenüber eonline.com. "Er nimmt sich Zeit, um sich auf die Arbeit
zu konzentrieren." Laut TMZ begab er sich allerdings wegen
seiner Abhängigkeit von Kokain - und nicht Alkohol - in die
Therapie. Dem Magazin zufolge begann sein Kampf gegen die Sucht bei
den Dreharbeiten zu Seth
Rogens wilder College-Komödie Bad Neighbors im April,
nachdem er ein paar Tage lang nicht am Set erschien. "Es war allgemein bekannt, dass er mit seiner
Kokain-Abhängigkeit kämpft", behauptet eine anonyme Quelle.
Drei weitere angebliche Insider ließen verlauten, der ehemalige
"High School Musical"-Star würde regelmäßig "Mollys" (MDMA) -
Ecstasy-Pillen ohne Zusätze - einwerfen.
"Parkland" hat bisher keinen deutschen Kinostarttermin. Der Film
ist ein Ensembledrama um die Ermordung von John F. Kennedy, in dem
unter anderen Marcia Gay
Harden, Paul
Giamatti, Billy Bob
Thornton, Jackie Earle
Haley und Colin
Hanks auftreten. Als nächstes dreht Efron Collide,
einen Thriller um einen amerikanischen Backpacker, der sich in
München als Fahrer von Drogenhändlern engagieren lässt und
schließlich vor türkischen Kriminellen flieht. Die weibliche
Hauptrolle spielt Amber
Heard.