Pattinson verriet InStyle, dass er sich ungern bedienen lässt
und viel darüber nachdenkt, was andere von ihm halten
Robert Pattinson verriet
dem InStyle-Magazin, dass
er keineswegs vorhat, seine Berühmtheit auszunutzen und sich
permanent bedienen zu lassen. Auf die Frage, wie er es
fertigbringe, sich nicht dem Hollywood-Livestyle anzupassen und
sich verwöhnen zu lassen, lautet seine Antwort: "Weil du die ganze Zeit siehst, wie andere
Leute das tun. Es ist so einfach, diesen Weg einzuschlagen und ein
totales Arschloch zu werden. Ich erinnere mich, dass ich einmal mit
diesem Typen zusammengearbeitet habe. Es war sein erster Film und
wir waren in der dritten Woche. Er unterhielt sich mit jemandem und
hatte gerade seine Wasserflasche ausgetrunken - und er hielt sie
von sich, darauf wartend, dass sie jemand nimmt. Ich dachte: 'Du
bist hier erst seit drei Wochen!'"
Außerdem gab der "Twilight"-Star zu, dass er sich oft Gedanken
darüber macht, was andere über ihn denken: "Ich schätze, dass ich vielleicht zu sensibel
bin. Ich möchte nicht, dass die Leute micht nicht mögen.
Tatsächlich finde ich es schwierig, die Leute zu bitten, etwas für
mich zu tun. Wenn man anfängt Menschen herumzukommandieren, machen
sie es nur, weil sie müssen. Dann denken sie 'Oh, du hast mich
herumkommandiert, jetzt werde ich hinter deinem Rücken Scheiße über
dich erzählen'". Schon zu Schulzeiten war der britische
Schauspieler sensibel und umgab sich bevorzugt mit Künstlern:
"Ich hing nie mit den 'coolen
Leuten' ab. Meine kleine Gruppe von Freunden, die tatsächlich immer
noch meine kleine Gruppe von Freunden ist, war - und das klingt
lahm - wir waren Künstler. Wir wurden nie zu den coolen Partys
eingeladen und wenn doch, standen wir nur zusammen in der
Ecke."