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Kellner schafft Durchbruch in Hollywood

Erstes Drehbuch für sechsstellige Summe verkauft

Eine Geschichte, wie Amerika und Hollywood sie lieben: Vom Tellerwäscher zum Millionär. Nur, dass der Tellerwäscher hier ein Kellner ist, und nicht zum Millionär wird, aber zum gefragten Mann in der Traumstadt. Denn Rob McKittrick, Angestellter in einer Restaurant-Kette, hat sein erstes Drehbuch gerade für eine sechsstellige Summe an die "Blair Witch"-Firma Artisan verkauft. Der Artisan-Produzent Jon Shestack ist voll des Lobes über seinen Senkrechtstarter: "Rob hat eine eigene Stimme, und wir haben ihn für ein weiteres Projekt verpflichtet. Wir denken, dass er eine echte Entdeckung ist."
Und was ist mit dem Auslöser für diese Begeisterung, dem Drehbuch? Shestack: "Es ist realistisch und seltsam mitleidsvoll. Das fühlt sich für mich wie ein Artisan-Film an." Beschrieben wird die Story von "Waiting" als "Clerks" trifft "American Pie", und McKittrick scheint aus seinem eigenen Erfahrungsschatz geschöpft zu haben: Beschrieben wird das Leben einer Gruppe von Kellnerinnen und Kellnern in einem Schnellrestaurant, die zwischen Hähnchen und Kartoffeln nach dem Sinn des Lebens forschen, und die Geschichten, die sich an den einzelnen Tischen abspielen. Und wäre das nicht eine phantastische Geschichte für einen neuen Hollywood-Film: Ein Kellner schreibt über sein Leben und kommt damit ganz groß im Filmgeschäft raus...

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