Da hatten wir schon gehofft, dank der Trennung von Veronica
Ferres und Helmut Dietl in Zukunft von säuselnd-schwebenden
Auftritten des "Superweibs" zumindest in den Filmen des bayerischen
Regisseurs verschont zu bleiben.
So ein Ärger: Da hatten wir schon gehofft, dank der Trennung von
Veronica Ferres und
Helmut Dietl in Zukunft von
säuselnd-schwebenden Auftritten des "Superweibs" zumindest in den
Filmen des bayerischen Regisseurs verschont zu bleiben, und sofort
wird uns dieser Hoffnungsschimmer genommen.
In einem Interview der Zeitschrift "Bunte" erklärte Dielts
"Schneewittchen": "Nichts ist
endgültig". Der Regisseur und die Schauspielerin hätten sich
lediglich dazu entschlossen, sich "vorläufig in Freundschaft zu
trennen". Schon über diese vorläufige Trennung zeigte sich
die 34-Jährige recht verzweifelt, und geradezu "ensetzt" sei sie
über Gerüchte, nach denen die Blondine ihren langjährigen Partner
Dietl gegen einen Berliner Arzt eingetauscht haben soll. Denn
eigentlich ist un bleibt der Regisseur ihr Traummann: "Er erfüllte für mich als Frau all das, was
ich mir von einem Mann als Liebes- und Lebenspartner
erwarte." Da macht eine Trennung doch richtig Sinn...