Es muss wohl an der Berliner Luft liegen, denn kaum, dass Alicia
Silverstone bei der Berlinale eintraf, machte sie den Helmut Kohl,
als sie mit Gerüchten konfrontiert wurde.
Es muss wohl an der Berliner Luft liegen, denn kaum, dass
Alicia Silverstone bei der
Berlinale eintraf, machte sie den Helmut Kohl ("Ich weiß von der
Sache nichts"), als sie mit Gerüchten konfrontiert wurde, ihr
Co-Star und Regisseur des Shakespeare-Musicals "Love´s Labour Lost", Kenneth Branagh, habe mit ihr mehr als
nur einen kleinen Flirt während der Dreharbeiten gehabt.
"Ich lese keine Zeitungen und
Magazine und höre erst bei solchen Anlässen wie diesem Festival von
solchen Geschichten", gab Alicia ("Eve und der letzte
Gentleman") sich absolut ahnungslos. Zwischen ihr und dem Briten
("Vom Fliegen und anderen Träumen") sei nichts gelaufen. Sie sei
solche Stories gewöhnt, hartnäckig hielten sich auch die Gerüchte,
sie sei mal mit Leonardo
DiCaprio ("The Beach") zusammengewesen. "Leo verabredete sich mal mit einer Freundin
von mir, und wir kannten uns, haben aber nicht besonders
aufeinander geachtet", meinte der blonde Star. Ob nun wahr
oder unwahr - Gerüchte beleben auch immer das Geschäft - und Alicia
Silverstones Sing-und Tanzdebüt in "Love´s Labour Lost", der auf
der Berlinale seine Weltpremiere feiert, kann es nur nutzen. Im
Herbst soll das ungewöhnliche Musical in alle Kinos kommen.