Catherine Zeta-Jones wird nicht nur Michael Douglas Baby zur
Welt bringen, sondern denkt auch darüber nach, seine Religion
anzunehmen.
Catherine Zeta-Jones wird nicht nur Michael Douglas Baby zur Welt
bringen, sondern denkt auch darüber nach, seine Religion
anzunehmen. Die walisische Schönheit, die gerade erst ihre
Schwangerschaft bestätigt hat, sei "fasziniert" von dem jüdischen
Glauben ihres Mannes und habe bereits mit einem Rabbi über
Konvertierung gesprochen, so die britische Zeitung "The Mail on
Sunday". "Michael und seine Familie sind sehr stolz auf ihre
jüdische Herkunft. Im Judentum spielt die Mutter eine wichtige
Rolle bei der Erziehung der Kinder in Ehre und Glauben," zitiert
die Zeitung eine anonyme Quelle. "Catherine ist fasziniert von dem
jüdischen Glauben und sie denkt ernsthaft über die Konvertierung
nach." Das Paar, das am 6. Januar seine Verlobung bekannt gegeben
hat, habe sich im übrigen schon darauf geeinigt, das erwartete Kind
jüdisch zu erziehen. Derweil berichtete die New York Post, Douglas'
Noch-Ehefrau Diandra Douglas sei "geschockt" darüber, dass ihr bald
geschiedener Mann noch einmal Vater wird. Angeblich sei sie
besorgt, dass ihr 21-jähriger Sohn Cameron nicht genug Geld bleiben
wird, wenn erst das neue Kind auf der Welt ist. Michael und Diandra
Douglas hatten vor 20 Jahren 80 Mio. Dollar in einem Fonds für
ihren Sohn angelegt. Die Scheidungspapiere sind noch nicht
vollständig, und so bleibt der Guten ein Druckmittel: "Sie könnte
sich weigern die Scheidungspapiere zu unterzeichnen, wenn Michael
ihr nicht garantiert dass seine zukünftigen Kinder nichts von dem
existierenden Fonds erhalten werden," behauptet ein Informant der
Zeitung.