Rupert Sanders, mit dem die Kristen Stewart während der Dreharbeiten zu Snow White & the Huntsman anscheinend eine kurze Affäre hatte, wird die Fortsetzung des Fantasyhits nicht inszenieren. Laut radaronline.com wird Stewart, entgegen vorherigen Meldungen, definitiv im Sequel zum Blockbuster auftreten, während der britische Regisseur nicht mehr dabei ist. Stewart hatte während der Dreharbeiten eine kurze Affäre mit dem englischen Regisseur, was von ihr im Juli mit einer offiziellen Entschuldigung im People-Magazin bestätigt wurde: "Mir tut es sehr leid, den Menschen, die mir nahe stehen und denjenigen, die betroffen sind, Schmerzen und Demütigung zugefügt zu haben. Diese momentane Indiskretion hat das wichtigste in meinem Leben, die Person, die ich am meisten liebe und respektiere - Rob - aufs Spiel gesetzt. Ich liebe ihn, ich liebe ihn, es tut mir so leid." Wenig später veröffentlichte auch Sanders ein Statement in dem Magazin: "Ich bin wegen des Schmerzes, den ich meiner Familie zugefügt habe, völlig verzweifelt. Meine schöne Frau und meine himmlischen Kinder sind alles, was ich auf dieser Welt habe. Ich liebe sie von ganzem Herzen. Ich bete, dass wir das zusammen durchstehen können." Sanders ist mit dem Model Liberty Ross (33) verheiratet. Sie ist in "Snow White" als Mutter von Stewarts Charakter zu sehen.
Stewart hat sich inzwischen wieder mit ihrem Freund und "Twilight"-Co-Star Robert Pattinson versöhnt. Die Ehe von Sanders und Ross scheint sich jedoch nach wie vor nicht wieder stabilisert haben, wie eine anonyme Quelle gegenüber Radar behauptet: "Das Drehbuch ist schon geschrieben und die Produktion startet Ende nächsten Jahres. Rupert Sanders wird jedoch definitiv nicht an dem Projekt teilhaben. Rupert wollte nicht daran teilhaben, weil er immer noch verzweifelt versucht, seine Ehe zu retten. Man sucht immer noch nach einem neuen Regisseur." Sanders hat sich indes für das SciFi-Drama The Juliet verpflichtet, das auf Shakespeares "Romeo und Julia" beruht.