Mackenzie Foy, gab in einem aktuellen Interview usatoday.com zu Protokoll, sich mit mit ihrer zehn Jahre älteren Filmmutter Kristen Stewart auf Anhieb verstanden zu haben - sie sieht sie als "beste Freundin-Schwester-Mama kombiniert".
Weiterhin erklärte sie in dem Interview, dass es für sie "ein wenig seltsam" sei, ihren "Breaking Dawn"-Eltern Robert Pattinson und Kristen Stewart tatsächlich ähnlich zu sein: "Kristens Augen sind grün, genau wie meine. Und außerdem ist Rob ziemlich albern - ich bin ziemlich albern, wie Rob." Stewart lobte ihre Filmtochter indes jüngst auf der Londoner Premiere des letzten "Twilight"-Films: ''Sie ist eines der coolsten Kids, das ich je getroffen habe. Sie sagte immer 'Ich will Regisseurin werden'. Ich glaube, jedes einzelne Mitglied der Besetzung dachte 'Cool! Ruf mich für einen Job an, weil ich [auf jeden Fall] für dich arbeiten werde'. Sie ist erstaunlich."
Ihr zuliebe hielt sich Stewart, genau wie Mackenzies andere älteren Co-Stars, mit dem Fluchen zurück, was nicht immer gelang. Die zur Zeit der Dreharbeiten 11jährige brachte daher einen "Fluchtopf" mit, in dem sie Strafgeld für Kraftausdrücke sammelte, welches sie nach Drehschluss einem Krankenhaus spendete. "Einige von ihnen haben mich im Voraus bezahlt," verriet die Schauspielerin lachend. "[Aber Stewart] hat ein paar schlechte Wörter gesagt, darüber werde ich nicht lügen." Auch wenn sie sich gerade nicht sahen, war sie für Mackenzie oft indirekt präsent: "Ich habe gehört, wie Kristen ihre Trompete spielt. Rob hat ihr eine Trompete gekauft und man konnte sie ihm Hotel hören." Neben Stewart kam sie vor allem Nikki Reed näher - mit ihrer Filmtante sah sie sich regelmäßig "American Idol" an.
Zur Zeit steht der aufstrebende Jungstar neben Josh Lucas und Ellen Burstyn für das Historiendrama Wish You Well vor der Kamera, die Verfilmung von David Baldaccis Roman "Das Versprechen". Im Kino ist sie nach "Breaking Dawn" erst wieder ab dem 15. August 2013 zu sehen, im Horrorthriller Conjuring - Die Heimsuchung.