oder

Schlaukopf

Sohn von Woody Allen und Mia Farrow ist hochbegabt

Die Beziehung von Woody Allen und Mia Farrow fand bekanntermaßen ein ziemlich unangenehmes Ende.

Die Beziehugn von Woody Allen und Mia Farrow fand bekanntermaßen ein ziemlich unangenehmes Ende. Bevor sich der Regisseur und die Schauspielerin vor Gericht zerfleischten, setzten sie jedoch noch ein gemeinsames Kind in die Welt: Satchel O'Sullivan Allen. Der ist inzwischen elf Jahre alt, wurde umbenannt in Seamus Farrow und hat seinen Vater seit vier Jahren nicht mehr gesprochen. Ganz so psychisch geschädigt, wie seine Mutter es vor Jahren gerne hingestellt hat, scheint der Junge auch nicht zu sein - im Gegenteil. Er hat offenbar sogar ein recht schlaues Köpfchen und studiert Biologie und Latin Simon's Rock College in Great Barrington, Massachussett. Im nächsten Herbst will der Schlaukopf angeblich an die Uni. Allen selbst hat von der Hochbegabung seines Sohnes erst von Reportern erfahren der New York Daily News erfahren. Kein Wunder, denn laut Farrows Anwalt William Beslow will der kleine Schlaukopf seinen Vater nicht sehen. "Er betrachtet Allen weniger als Vater, sondern vielmehr als den Mann, der eine Affäre mit seiner Schwester Soon-Yi hatte", erklärte er. Das ist nun nicht wirklich nett ausgedrückt, denn immerhin hatte Allen nicht einfach eine Affäre mit der 35 Jahre jüngeren Adoptivtochter Farrows, sondern ist seit 1997 mit ihr verheiratet, beide haben einen fünf Monate alten Sohn. Die Schauspielerin hatte Allen vorgeworfen, er habe ihre Adoptivtochter belästigt, das Gericht sprach dem Regisseur daraufhin jegliche "elterlichen Fähigkeiten" ab, nur unter Aufsicht darf er seinen leiblichen Sohn Seamus und zwei weitere Adoptivkinder sehen.


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