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Kristen Stewart
Kristen Stewart
© BANG Showbiz

"Ich muss mir ziemliche Scheiße dazu anhören..."

Kristen Stewart hasst Kritik an ihren Foto-Posen

Der "Twilight"-Star ist genervt davon, kritisiert zu werden, weil sie auf vielen Fotos nicht perfekt aussieht

Obwohl sie die Juli-Ausgabe der Vanity Fair ziert - welche unter anderem eine glamouröse Fotostrecke von ihr beinhaltet - beschwert sich Kristen Stewart dem Magazin gegenüber, häufig für die Art, wie sie auf Fotos aussieht, verurteilt zu werden: "Ich wurde oft dafür kritisiert, nicht auf jedem Foto perfekt auszusehen. Ich muss mir ziemliche Scheiße dazu anhören. Es ist mir nicht peinlich. Ich bin stolz darauf. Wenn ich ständig perfekt auf Fotos aussehen würde, würden die Leute, die sich mit mir in dem Raum oder auf dem roten Teppich befinden, denken 'Was für eine Schauspielerin!' Was für eine Fakerin!' Der Gedanke ist mir so peinlich, dass ich in der Hälfte meiner Fotos scheiße aussehe, und das ist mir scheißegal. Mir ist wichtig, dass die Leute den Raum verlassen und sagen 'sie war cool. Sie hatte Spaß. Sie war ehrlich.' Ich mache mir keine Gedanken über die gierigen, verhungernden Scheißefresser, welche die Wahrheit zu Scheiße machen wollen. Nicht, dass man so was in Vanity Fair sagen könnte!" Robert Pattinson ist zudem der Meinung, dass die Medien eine vorgefasste Meinung von seiner Freundin haben, die man nur schwer bekämpfen kann: "Die Leute haben sich entschieden, wie sie sie wahrnehmen. Egal wie oft sie lächelt, sie wählen das Bild, auf dem sie nicht lächelt."
Ihr persönlicher Stil habe sich im Laufe der Zeit von jungenhaft auf einigermaßen weiblich umgestellt, verriet Stewart dem Magazin: "Sieh dir ein Bild von mir an, das mich unter 15 zeigt. Ich bin ein Junge. Ich trug die Klamotten meines Bruders, Dude! Eigentlich war es mir egal, aber ich erinnere mich, dass man sich über mich lustig machte, weil ich keine Juicy Jeans trug. Ich hab da [damals] noch nicht mal drüber nachgedacht. Ich hab meine Sportsachen getragen. Aber es ist nicht so, dass es mir nichts ausgemacht hat, dass sie über mich lachten. Es hat mich wirklich bekümmert. Ich erinnere mich an dieses Mädchen in der 6. Klasse, das mich in der Sporthalle anguckte und sagte 'Oh mein Gott! Das ist widerlich - du rasierst dir nicht die Beine!'"
Ihr ruppiges Image führt die Schauspielerin außerdem auch auf eines der ersten Paparazzifotos von sich zurück, das zu Beginn des "Twilight"-Rummels die Runde machte: "Du kannst meinen Namen googlen und eines der erste Dinge, die kommen, sind Fotos, auf denen ich mit meinem Hund auf meiner Veranda sitze und mit meinem Ex-Freund eine Haschpfeife rauche. Es wurde am Tag, an dem der Film rauskam, aufgenommen. Ich war niemand. Ich war ein Teenager. Ich war gerade 18 geworden. In [den Klatschblättern] war ich am nächsten Tag eine kriminelle schleimige Idiotin, obwohl ich einfach ein seltsames kreatives Valley Girl bin, das Pot raucht. Big Deal. Aber das hat mein Leben sofort geändert. Ich bin nicht mehr in meiner Unterwäsche nach draußen gegangen."


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