Der "Twilight"-Star bezweifelt, jemals für Action-Blockbuster in
Betracht gezogen zu werden
Robert Pattinson fühlt sich
nicht muskulös genug, um jemals ein Actionstar zu werden. Der
"Twilight"-Darsteller gibt zu, lieber gewagtere Indie-Dramen zu
drehen, als um Blockbuster-Parts zu ringen: "Falls es einen Weg gibt, kleine,
interessante Film zu drehen und damit eine Karriere aufrecht zu
erhalten, würde ich diese Option wählen. Ich bin nicht muskulös
genug für Roboter-Filme." Pattinson enthüllte dem
Empire-Magazin gegenüber
außerdem zum wiederholten Male, seine schauspielerischen
Fähigkeiten anzuzweifeln und nicht zu erwarten, dass seine
"Twilight"-Fans den Thriller "Cosmopolis" mit allzuviel Begeisterung
aufnehmen werden: ''Das ist mein
größtes Problem, Selbstvertrauen. Ich mache die ersten Schritte und
hoffe, die Leute werden mich danach immer noch einstellen. Ich kann
mir nicht vorstellen, dass Massen von Menschen 'Cosmopolis' ansehen
und im Kino vor Begeisterung schreien. Es wäre ein Wunder, wenn sie
das täten."
Um sich auf die Rolle des selbstverliebten Wall Street-Hais
vorzubereiten, zog Pattinson sich für vierzehn Tage in ein
Hotelzimmer zurück: ''Für die
Vorbereitung verbrachte ich im Prinzip zwei Wochen in meinem
Hotelzimmer, wo ich mir Sorgen machte und mich selbst verwirrte.
Ich erinnere mich, dass ich David [Cronenberg] am Wochenende, vor dem wir drehten, anrief,
um ein wenig mit ihm darüber zu sprechen, und ihm 'eine Frage' zu
stellen, sowas wie 'willst du ein bisschen über den Film reden?'
Dann besuchte ich David zuhause und er sagte 'es ist eigentlich
egal. Lass uns einfach anfangen, dann wird schon was passieren.'
Ich denke, es ist unmöglich, Eric Packer wie einen normalen
Charakter anzugehen."
"Cosmopolis" startet am 07. Juli
in deutschen Kinos.