Der Schöpfer von Kultserien wie "Buffy" und "Firefly" verriet
SFX, dass er mit einem Sequel auf keinen Fall den ersten Film ein
zweites mal aufbrühen würde
"Kleiner" und "persönlicher": So sieht Joss Whedons Idee für ein "Avengers"-Sequel aus - falls es denn
zustande kommt. Der Schöpfer von Kultserien wie "Buffy" und
"Firefly" verriet SFX,
dass er mit einem Sequel auf keinen Fall den ersten Teil ein
zweites mal aufbrühen würde. Gefragt, wie "Avengers 2" den ersten
toppen könnte, lautet seine Antwort: "Indem man das nicht versucht. Indem man
kleiner ist. Persönlicher und schmerzhafter. Indem man das nächste darstellt, was diesen
Charaktäre passieren sollte und nicht nur ein Aufguss von dem, was
beim ersten mal funktionierte. Indem man ein Thema hat, das absolut
frisch ist und aus sich selbst heraus funktioniert."
Außerdem fügte Whedon hinzu, dass er versuchte, jedem Charakter in
"Avengers" - der unter anderem Iron Man, Captain America, Thor and
Hulk zusammenbringt - im Film genug Zeit zu geben, um zu sehen,
"was sie großartig macht. Ich
wollte wissen, wie sie ticken, was ihre Fehler sind, was sie zum
Kämpfen bringt - und letztendlich, was sie fantastisch macht. Ich
sehe diese Art von Filmen für diese Momente, in denen die Helden
sich selbst definieren, entweder durch Taten oder diese köstlich
übertriebenen Vorträge."