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Hanks besucht Nazi-Berlin:

"In the Garden of Beasts"

Tom Hanks produziert einen Film über William Dodd, einen amerikanischen Geschichtsprofessor, der von 1933 bis 1937 als US-Botschafter in Berlin stationiert war

Universal hat sich die Filmrechte an Erik Larsons' Sachbuch-Bestseller "In the Garden of Beasts" gesichert, für Tom Hanks und Gary Goetzman, die daraus mit ihrer Produktionsfirma Playtone ein Drama basteln wollen.
Das Buch erzählt die wahre Geschichte von
William Edward Dodd (*1869, †1940), einem sanftmütigen Geschichtsprofessor aus Chicago, der sich 1933 eher widerwillig als US-Botschafter nach Berlin begibt - begleitet von seiner Tochter, dem Society Girl Martha, das sich prompt auf Affären mit einem Gestapo-Offizier und einem russischen Spion einlässt. Dodd und seine Familie begegnen dem Nazi-Regime zunächst mit neugieriger Naivität und nehmen die die stetig ansteigende barbarische Brutalität um sich herum fast zu spät war.

"Garden of Beasts" ist bereits das zweite Sachbuch von Larsons, das derzeit fürs Kino adaptiert wird: Leonardo DiCaprio
übernimmt Hauptrolle und Produktion der Verfilmung von "The Devil in the White City" (deutscher Titel: Der Teufel von Chicago).


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