Tja, das haben wir uns doch schon immer gedacht: Wer mit einer
derart bescheuerten Frisur rumrennt, muss schon unter Drogen
stehen.
Tja, das haben wir uns doch schon immer gedacht: Wer mit einer
derart bescheuerten Frisur rumrennt, muss schon unter Drogen
stehen. Und es ist ja nicht so, als ob Carrie "Prinzessin Leia"
Fishers drogenumnebelte Vergangenheit nicht schon von der
Schauspielerin und Autorin selbst ausführlichsts dokumentiert
worden wäre. Dabei allerdings hat sie nie verraten, was nun der
Autor John Baxter in seiner gerade veröffentlichten George
Lucas-Biographie "Mythmaker: The Life and Work of George Lucas"
behauptet. Die schlagfertige Prinzessin Leia sei tatsächlich
Dauerdrauf gewesen - Carrie Fisher habe am Set von "Star Wars" von
morgens bis abends gekifft. Und um sich von den Anstrengungen der
ermüdenden Drehtage zu erholen, habe sie am Wochenende dann so
richtig gefeiert - mit ihren besten Freunden Kokaiin und LSD.
Nebenbei seien sie und Harrison Ford auch ein Paar gewesen. Ob Ford
mitgefeiert hat, wird jedoch nicht verraten. Ach ja, zum Thema
bescheuerte Frisur findet sich noch ein hübscher Kommentar. Nach
den Dreharbeiten zeigte Lucas den fertigen Film seinen Kollegen
Steven Spielberg und Brian de Palma. Die sagten erst mal gar nichts
und brachten damit Lucas Frau Marcia zum Heulen. Später soll De
Palma sich über Fishers Frisur lustig gemacht haben: "Was ist das?
Dänisches Gebäck?"