Willis verhandelt über eine Hauptrolle in "G.I. Joe 2: Retaliation", Crowe tritt neben Mark Wahlberg in "Broken City" auf, und Szostak soll die weibliche Hauptrolle in der Comic-Verfilmung "R.I.P.D" spielen.
Bruce Willis verhandelt laut dem Hollywood Reporter über die Hauptrolle in "G.I. Joe 2: Retaliation". Er soll den Original-Joe, General Joe Colton, darstellen. Der Film wird kein direktes Sequel zu "G.I. Joe" sondern geht auf die Comicreihe aus den 80ern zurück, in welcher das G.I. Joe-Team gegründet wird. In weiteren Rollen treten Dwayne Johnson, Channing Tatum, Adrianne Palicki (Legion), Ray Stevenson (Thor), Jonathan Pryce und RZA auf. Jon M. Chu (Step Up To The Streets) lässt Ende diesen Monats in New Orleans die Kameras rollen. Der US-Kinostart ist für Juni 2012 angesetzt.
Russell Crowe hat sich für die zweite Hauptrolle in "Broken City" verpflichtet, der Verfilmung eines Skripts der Black List 2008, von Brian Tucker. Der Film wird ein Neo-Noir Krimi um einen New Yorker Privatdetektiv (Mark Wahlberg), der die Treue der Gattin eines Kandidaten für den Bürgermeisterposten (Crowe) belegen soll, während gleichzeitig seine Freundin, eine aufstrebende Schauspielerin, von einem Stalker verfolgt wird. Allen Hughes (The Book of Eli) inszeniert den Film ab November.
Stephanie Szostak (Dinner für Spinner, Der Teufel trägt Prada) soll die weibliche Hauptrolle in der Comic-Verfilmung "R.I.P.D" spielen, an der Seite von Ryan Reynolds. Das Comic vom Drehbuchautor und Produzenten Peter Lenkov (u.a. Nikita) erzählt die Geschichte des "Rest In Peace Department" - einer Polizei für Verstorbene. Im Mittelpunkt steht Nick Cruz (Reynolds), ein vor kurzem ermordeter Polizist, der sich dem R.I.P.D. anschließt, um herauszufinden, wer ihn getötet hat. Sein Partner ist ein vor über hundert Jahren verstorbener Revolverheld (Jeff Bridges). Zusammen jagen sie verschiedene dämonische Kreaturen und Geister, die sich weigern, die Welt der Lebenden zu verlassen. Szostak soll Cruz' Witwe darstellen, die fühlt, dass er noch immer in irgendeiner Form existiert und schließlich versucht, mit ihm zu kommunizieren. Der deutsche Regisseur Robert Schwentke (Flightplan - Ohne jede Spur, Die Frau des Zeitreisenden) wird den Film ab September in Boston inszenieren.