Die Watergate-Affäre, Nixons übles Machtspiel und schließlich
ein auf ihn verübtes Attentat - dies alles könnte in dem neuen
Indie-Film, dessen ursprünglicher Titel "Killing Dick" lauten
sollte, Platz finden.
Die Watergate-Affäre, Nixons übles Machtspiel und schließlich ein
auf ihn verübtes Attentat - dies alles könnte in dem neuen
Indie-Film, dessen ursprünglicher Titel "Killing Dick" lauten
sollte, Platz finden. In "The Assassination of Richard Nixon", das
auf einer wahren Geschichte basiert, konzentriert sich jedoch die
Handlung um eine Person: Samuel Byck - dessen Rolle Sean Penn
übernehmen soll -, ein kurz vor dem Ruin stehender Möbelhändler,
plant die Ermordung Nixons. Denn Byck sieht in Nixon, als
Galionsfigur des Kapitalismus, denjenigen, der für seine Misere
verantwortlich ist. "Killing Dick", alias "The Assassination of
Richard Nixon", der von New Line Cinema freigegeben wird, zeichnet
zugleich Niels Muellers Regiedebüt. Zusammen mit Kevin Kennedy (!!)
verfasste Mueller auch das Drehbuch zu dem Film, das nun mit Sean
Penn seinen Star-Helden gefunden hat.