"Vincent will Meer", eine Tragikomödie um einen am
Tourette-Syndrom erkrankten jungen Mann, hat am Freitag den
Deutschen Filmpreis in Gold gewonnen
Am 08.April wurden in Berlin zum 61. mal die Deutschen Filmpreise
verliehen. Hier sind die Gewinner im Überblick:
Bester Spielfilm in
Gold
VINCENT WILL MEER (Harald Kügler, Viola Jäger – Olga Film
– Regie: Ralf Huettner)
Bester Spielfilm in
Silber
ALMANYA – WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND (Andreas Richter, Ursula
Woerner, Annie Brunner – Roxy Film – Regie: Yasemin
Samdereli)
Bester Spielfilm in
Bronze
WER WENN NICHT WIR (Thomas Kufus – zero one film –
Regie: Andres Veiel)
Bester Dokumentarfilm
PINA (Wim Wenders, Gian-Piero Ringel – Neue Road Movies.
Regie: Wim Wenders)
Bester Kinderfilm
CHANDANI UND IHR ELEFANT (Arne Birkenstock, Helmut G. Weber –
Fruitmarket Kultur und Medien, Tradewind Pictures – Regie:
Arne Birkenstock)
Bestes Drehbuch
Nesrin Samdereli, Yasemin Samdereli ALMANYA – WILLKOMMEN IN
DEUTSCHLAND
Beste Regie
Tom Tykwer DREI
Beste darstellerische Leistung
– weibliche Hauptrolle
Sophie Rois DREI
Beste darstellerische Leistung
– männliche Hauptrolle
Florian David Fitz VINCENT WILL MEER
Beste darstellerische Leistung
– weibliche Nebenrolle
Beatriz Spelzini DAS LIED IN MIR
Beste darstellerische Leistung
– männliche Nebenrolle
Richy Müller POLL
Beste Kamera /
Bildgestaltung
Daniela Knapp POLL
Bester Schnitt
Mathilde Bonnefoy DREI
Bestes Szenenbild
Silke Buhr POLL
Bestes Kostümbild
Gioia Raspé POLL
Bestes Maskenbild
Kitty Kratschke, Heike Merker GOETHE!
Beste Filmmusik
Matthias Klein DAS LIED IN MIR
Beste Tongestaltung
Ansgar Frerich, Sabine Panossian, Niklas Kammertöns PIANOMANIA
– DIE SUCHE NACH DEM PERFEKTEN KLANG