Der blaue Pfeil (1996)
La freccia azzurra
Kritiker-Film-Bewertung:User-Film-Bewertung :
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Dieser abendfüllende Zeichentrickfilm entstand nach einem berühmten italienischen Kinderbuch von Gianni Rodari, welches wiederum auf einer berühmten italienischen Legende basiert. Jedes Jahr zum Dreikönigstag beschenkt die alte Hexe Belfana brave Kinder mit Spielsachen. Als sie jedoch einmal krank wird, übernimmt ihr Assistent Scarafoni die reizvolle Aufgabe. Doch Scarafoni entpuppt sich alsbald als unfreundlicher Bösewicht, als er Francesco die heißersehnte Eisenbahn nicht schenken will. Doch die Spielsachen sind auf Francescos Seite.
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Filmkritik
DER BLAUE PFEIL
“Der Blaue Pfeil” ist ein
Beweis dafür, daß
manche Zeichnungen sich nicht verfilmen
lassen, weil sie weder
in der Strichstärke noch in der Tiefe dem
Anspruch des Kinofilmmaterials
genügen. Anders gesagt, es ist so, als ob
Strichmännchenbilder
Comicse darstellen sollen. Die Augen tun
weh und die Figuren können
vom Zuschauer kaum belebt werden.
Der Film wendet sich von der ganzen Erzählweise her an Kleinkinder, die alleine wohl nicht ins Kino gehen (nicht gehen dürfen!) und er schließt ältere Kinder und Eltern nahezu aus: Es gibt kaum was zu lachen, die Figuren sind gnadenlos langweilig, es gibt nichts zu entdecken.
Die Geschichte stammt von einer italienischen Sage und ist ganz nett. Spielsachen fliehen aus einem
Der Film wendet sich von der ganzen Erzählweise her an Kleinkinder, die alleine wohl nicht ins Kino gehen (nicht gehen dürfen!) und er schließt ältere Kinder und Eltern nahezu aus: Es gibt kaum was zu lachen, die Figuren sind gnadenlos langweilig, es gibt nichts zu entdecken.
Die Geschichte stammt von einer italienischen Sage und ist ganz nett. Spielsachen fliehen aus einem
Redaktion
Besetzung & Crew von "Der blaue Pfeil"
Land: Italien, FrankreichJahr: 1996
Genre: Animation
Originaltitel: La freccia azzurra
Länge: 97 Minuten
FSK: 0
Kinostart: 04.12.1997
Regie: Enzo D'Alò
Verleih: Kinowelt