Stepfather (2009)
The Stepfather
US-Horror: David Harris (Dylan Walsh) scheint der perfekte Mann zu sein - doch der Teenager Michael (Penn Badgley) und seine Freundin Kelly (Amber Heard) trauen dem Zukünftigen von Michaels Mutter nicht und entdecken ein düsteres GeheimnisKritiker-Film-Bewertung:User-Film-Bewertung :
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Als Michael (PENN BADGLEY) nach einem Jahr Militärschule endlich wieder nach Hause zurückkehrt, ist seine Mutter Susan (SELA WARD) frisch liiert. Doch Michael hat eine dumpfe Vorahnung, dass mit seinem zukünftigen Stiefvater David (DYLAN WALSH) irgendetwas faul ist. Nur glaubt ihm leider niemand. Seine Mutter und seine Freundin halten Michael schlichtweg für paranoid, obwohl sich David ihm gegenüber ganz subtil immer bedrohlicher und böswilliger benimmt. Michael stöbert derweil in Davids Vergangenheit und als er endlich auf sein wohlgehütetes Geheimnis stößt, ist es fast zu spät. Plötzlich liegt es ganz allein an Michael, seine Familie vor dem Möchtegern-Familienoberhaupt zu beschützen…
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Filmkritik
Können Handys und Internet allein das Remake eines moderaten 80er-Horrorhits rechtfertigen?
Ausgehend von „Stepfather“ ist die Antwort ein entschiedenes Nein! Die Neuauflage von Joseph Rubens "The Stepfather" ("Kill, Daddy, Kill") von 1987 ist ein selten uninspiriertes, müdes Filmchen, das eigentlich direkt auf DVD oder im Fernsehen besser aufgehoben wäre. Überraschungen gibt es gar keine – Dylan Walsh wird gleich zu Beginn als psychotischer Mörder eingeführt, von da ab strickt man den Plot nach Standardmuster ab. Dass seine Motivation nicht mal ansatzweise erleuchtet wird, ärgert bis zum Schluss.
Spannungsmomente stammen aus Omas Mottenkiste: Der böse, böse Stiefvater bewegt sich lautlos, ein Sturm zieht auf und im entscheidenden Moment versagt der Handy-Akku.
"Stepfather" ist somit nur etwas für wirklich hartgesottene Dylan Walsh-Fans, sowie männliche Teens, die Amber Heard ausgiebig im Bikini, oder weibliche Teens, die Penn Bagdleys angestrengt besorgten Gesichtsausdruck bewundern wollen. Fans des Originals sei an dieser Stelle dringend von diesem offensichtlich lustlosen Remake abgeraten.
Ausgehend von „Stepfather“ ist die Antwort ein entschiedenes Nein! Die Neuauflage von Joseph Rubens "The Stepfather" ("Kill, Daddy, Kill") von 1987 ist ein selten uninspiriertes, müdes Filmchen, das eigentlich direkt auf DVD oder im Fernsehen besser aufgehoben wäre. Überraschungen gibt es gar keine – Dylan Walsh wird gleich zu Beginn als psychotischer Mörder eingeführt, von da ab strickt man den Plot nach Standardmuster ab. Dass seine Motivation nicht mal ansatzweise erleuchtet wird, ärgert bis zum Schluss.
Spannungsmomente stammen aus Omas Mottenkiste: Der böse, böse Stiefvater bewegt sich lautlos, ein Sturm zieht auf und im entscheidenden Moment versagt der Handy-Akku.
"Stepfather" ist somit nur etwas für wirklich hartgesottene Dylan Walsh-Fans, sowie männliche Teens, die Amber Heard ausgiebig im Bikini, oder weibliche Teens, die Penn Bagdleys angestrengt besorgten Gesichtsausdruck bewundern wollen. Fans des Originals sei an dieser Stelle dringend von diesem offensichtlich lustlosen Remake abgeraten.
Sira Brand
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Besetzung & Crew von "Stepfather"
Land: USAJahr: 2009
Genre: Horror
Originaltitel: The Stepfather
Länge: 101 Minuten
FSK: 16
Kinostart: 31.12.2009
Regie: Nelson McCormick
Darsteller: Jon Tenney, Sela Ward, Christopher Meloni, Penn Badgley, Dylan Walsh
Kamera: Patrick Cady
Verleih: Sony Pictures