After Effect (2007)
AFTER EFFECT portraitiert ein Milieu junger (Berliner) Kreativer zwischen Kommerz und Kunst und entwickelt hierfür eine sehr eigene Filmsprache mit ästhetischen Entlehnungen bei Videoclips und VideokunstUser-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 4 Besucher eine Bewertung abgegeben.
eine liebesgeschichte, die auf der stelle tritt. und das irgendwo zwischen kunst, kulturellem kapital, marketing. und : tiere, die in logos wohnen wie der puma in PUMA.
Mehr durch Zufall gerät Kai Starel in das neu gegründete Institut CC, Carl Celler Culture. Junge, international schon fett angesagte Kreative sind dort zusammen gekommen, um Kunst, Kampagnen, oder irgendetwas dazwischen zu entwickeln. Man nimmt sie dort so wichtig, wie sie sich selber nehmen, versorgt sie mit Kontakten und Geld, um am Thema LOGO UND TIERE zu arbeiten.
Kai ist darin eine Art (Anti-)Model und antwortet mit stoischer Ruhe auf seine neue Rolle als Objekt merkwürdiger Reflektionen. Rena Yazka ist die eigentliche Queen der Kreativen, glaubt, nur das zu tun, was sie auch tun will. Kais und Renas Begegnung ist durchkreuzt vom Schwebezustand zwischen Arbeit und Leben, in dem sich alle befinden.
Bildergalerie zum Film "After Effect"
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Besetzung & Crew von "After Effect"
Land: DeutschlandJahr: 2007
Genre: Experimentalfilm
Länge: 75 Minuten
FSK: 0
Kinostart: 03.07.2008
Regie: Stephan Geene
Darsteller: Robert Schlicht, Sabine Timoteo, Michael Sideris, Bastian Trost, Mario Mentrup
Kamera: Volker Sattel
Verleih: Filmgalerie 451, arsenal experimental