Ausser Kontrolle (1996)

Chain Reaction

Kritiker-Film-Bewertung:

/ 5
User-Film-Bewertung [?]:

2.0 / 5

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Mit "Speed" katapultierte sich Jungschauspieler Keanu Reeves in die oberste Garde der Actionstars. In Andrew Davis ("Auf der Flucht") rasantem Thriller spielt Hollywoods durchtrainierter Herzensbrecher einen Ingenieur und Erfinder im Staatsdienst. Eines Tages entdeckt er, dass seine Hightech-Spielereien von der Regierung als Mordinstrumente für unliebsame Zeugen missbraucht werden. Sofort setzt ihn der Geheimdienst unter tödlichen Druck. Morgan Freeman ("Die Verurteilten") brilliert in ("Chain Reaction") als Mentor des in Bedrängnis geratenen Erfinders. Action auf höchstem Niveau: Spannung Pur!

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Filmkritik / 5

Gerade feierte das Wissenschaftsteam noch die Entdeckung einer neuen, unerschöpflichen Energiequelle, da zerstört eine gewaltige Explosion die gesamte Anlage und auch noch einige Stadtteile drumherum. Der junge Mechaniker Eddie Kasalivich sah als Einziger, das kurz vorher auch ein Mord im Spiel war. Doch schnell entdeckt er, daß man ihn als Sündenbock opfern will. Eddie begibt sich mit seiner Kollegin Lily Sinclair auf die aussichtslose Flucht und der Film hat sein Ziel erreicht.
Gnadenlose Verfolgungsjagden zur Winterzeit - das scheint die Spezialität von Regisseur Andrew Davis zu werden. Vor kurzen hetzte er Harrison Ford "Auf der Flucht". Jetzt zeigt Keanu Reeves seine Sportlichkeit - f%

Redaktion

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Besetzung & Crew von "Ausser Kontrolle"

Land: USA
Jahr: 1996
Originaltitel: Chain Reaction
Länge: 106 Minuten
FSK: 12
Kinostart: 14.11.1996
Regie: Andrew Davis
Darsteller: Kevin Dunn, Brian Cox, Julie R. Pearl, Rachel Weisz, Keanu Reeves
Kamera: Frank Tidy
Verleih: 20th Century Fox

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Ausser Kontrolle - Trailer (englisch)

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8martin am 08.12.2015
Massenware vom Fließband mit drei Promis. Personen und ihre Darsteller sind gut gecastet. Der junge Wissenschaftler Eddie (Keanu Reeves) deckt gemeinsam mit seiner attraktiven Kollegin Lilly (Rachel Ward) ein Komplott auf, das die Energiegewinnung der Zukunft beherrschen will. Ihr Chef Paul (Morgan Freeman) gibt den nachdenklichen Boss. Er ist im Gegensatz zu Brian Cox bis zum Schluss eine zwielichtige Figur. Cox ist der skrupellose Bösewicht schlechthin.
Das Pärchen ist auf der Flucht und befreit sich am Ende auf spektakuläre Weise ins Happy End. Auch die Zugbrücke als Hindernis hat Serienqualität, was die Spannung betrifft. Professionell gemacht, hat man sich inzwischen an diese Qualität der Unterhaltung gewöhnen, weil man sie fast täglich vorgesetzt bekommt. Man kann seine Lieblingsstars verfolgen, die immer die Guten sind und die Action genießen. Jeglichen Anspruch kann man vergessen. So ein Film ist wie die Nahrung, die man täglich zu sich nimmt. Genießbar ohne ein Hochgenuss zu sein. Man speist ja auch nicht immer mit mehreren Sternen auf der Karte. Wenn es wie hier dann auch noch ein paar überraschende Wendungen gibt, kommt auch noch eine Priese Pfeffer in die Actionsuppe. "Passt scho!", sagt der Bayer als höchstes Kompliment.

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