Jack Frost - Der coolste Dad der Welt! (1998)
Jack Frost
User-Film-Bewertung:
Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 4 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Endlich steht Jack Frost kurz davor, seinen Traum zu verwirklichen: sein Durchbruch als Bandleader ist nach Jahren harter Arbeit in greifbare Nähe gerückt. Doch die Leidenschaft fordert ihren Preis - viele Tage und Nächte schlägt er sich um die Ohren, die er normalerweise mit seiner Frau Gabby und seinem Sohn Charlie verbringen würde. Gerade hat er sich ernsthaft vorgenommen, nicht mehr vorrangig an die Karriere zu denken, da macht ein Verkehrsunfall seinem Leben ein Ende. Doch ein Jahr später darf Jack auf die Erde zurückkehren. Er bekommt eine zweite Chance als Schneemann.
Hier streamen
Filmkritik
Mag sein, daß Zehnjährige mit diesem Film gut leben können, einen gelungenen Familienfilm aber zeichnet auch aus, daß die Erwachsenen im Kino nicht die Geduld verlieren. Genau daran aber kränkelt Troy Millers Spielfilmdebüt "Jack Frost" - der ersten Michael-Keaton-Film, der letztlich ohne Michael Keaton auskommen muß. Den größten Teil über leiht der Ex-Batman nämlich nur einem (per Computer- und Puppeneffekten) zum Leben erwachten Schneemann seine Stimme, und die wird in der deutschen Fassung bekanntlich wegsynchronisiert: Keaton ade.
Zu Beginn des Streifens sieht man den Hollywood-Star immerhin noch als Rabenvater auf der Leinwand agieren, der seinem Sohn (Joseph Cross) wegen seiner Musikerkarriere vernachlässigt und schließlich bei einem Autounfall ums Leben kommt. Ein Jahr später kehrt Daddy Frost als lebender Schneemann auf die Erde zurück, um - letzte Chance - wenigstens einmal im Leben das Richtige zu tun. Das recht enttäuschende Filmergebnis mäandert zwischen Kitsch und Kiddie-Action, Weihnachtsmärchen und blankem Unsinn.
Liebe Eltern: Da müßt ihr durch!
Zu Beginn des Streifens sieht man den Hollywood-Star immerhin noch als Rabenvater auf der Leinwand agieren, der seinem Sohn (Joseph Cross) wegen seiner Musikerkarriere vernachlässigt und schließlich bei einem Autounfall ums Leben kommt. Ein Jahr später kehrt Daddy Frost als lebender Schneemann auf die Erde zurück, um - letzte Chance - wenigstens einmal im Leben das Richtige zu tun. Das recht enttäuschende Filmergebnis mäandert zwischen Kitsch und Kiddie-Action, Weihnachtsmärchen und blankem Unsinn.
Liebe Eltern: Da müßt ihr durch!
Rico Pfirstinger
TrailerAlle "Jack Frost - Der coolste Dad der Welt!"-Trailer anzeigen
Besetzung & Crew von "Jack Frost - Der coolste Dad der Welt!"
Land: USAJahr: 1998
Genre: Komödie
Originaltitel: Jack Frost
Länge: 100 Minuten
FSK: 0
Kinostart: 25.02.1999
Regie: Troy Miller
Darsteller: Michael Keaton, Kelly Preston, Joseph Cross, Mark Addy, Andrew Lawrence
Kamera: László Kovács
Verleih: Warner Bros.
