Recovery - Wie die Seele gesundet (2008)

Schweizer Doku, die der Frage folgt wie der Heilungsprozess bei psychischen Krankheiten abläuft und welche unterschiedlichen Wege zur Heilung führen können. Regisseur Dieter Gränicher porträtiert dafür vier Männern und Frauen, die an unterschiedlichen psychischen Krankheiten litten und diese erfolgreich bekämpft habenUser-Film-Bewertung [?]:

3.3 / 5

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Wie wird man nach einer psychischen Erkrankung wieder gesund? Welche verschiedenen Wege führen zurück ins Leben? Und wie lebt man mit dem Wissen um die eigene psychische Verletzlichkeit?
In "Recovery - Wie die Seele gesundet" erzählen vier betroffene Frauen und Männer ihre ganz persönliche Geschichte. Jeder von Ihnen hat schon eine schwere psychische Krankheit erlebt und war eine Zeitlang in psychiatrischer Behandlung. Trotz unterschiedlichster Diagnosen eint sie eine zentrale Erfahrung: Sie alle haben die Hoffnung nicht aufgegeben und sind wieder gesundet, obwohl der Weg, den sie zurücklegen mussten, nicht einfach war.
Der Lehrer René Steinmann litt unter einer schweren Depression, die er vor allem mit Hilfe der Familie seines Bruders überwand. Heute kann er wieder voll arbeiten und betont, wie wichtig es ist, bewusst die eigenen Grenzen zu erspüren und zu respektieren.
Bei Bea Gribi, einer alleinerziehende Mutter zweier Kinder, wurde die Angsterkrankung erst nach einigen Fehldiagnosen erkannt. Sie fand schließlich durch die Hilfe einer Freundin mit einer ähnlichen Erkrankung den Weg zurück ins Leben. Bea kann heute wieder arbeiten und für ihre Kinder da sein.
Die Zeit, in der Christoph Litz mit seiner Psychose kämpfte, liegt schon Jahre zurück. Die klassischen Angebote der Psychiatrie halfen ihm damals wenig. Statt dessen versuchte er sich bewusst mit seinen Wahnideen auseinander zu setzen und fand Halt in seiner Arbeit als Klavierstimmer.
Für die junge Franziska Klus war es schließlich neben der Therapie und dem Leben in einem geschützten Umfeld vor allem ihr heute 2-jähriger Sohn, der ihr half, mit ihrer posttraumatischen Belastungsstörung fertig zu werden.

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Besetzung & Crew von "Recovery - Wie die Seele gesundet"

Land: Schweiz
Jahr: 2008
Genre: Dokumentation
Länge: 70 Minuten
FSK: 6
Kinostart: 09.10.2008
Regie: Dieter Gränicher
Darsteller: Bea Gribi, Franziska Klus, René Steinmann
Kamera: Hansueli Schenkel
Verleih: Bfilm Verleih - EYZ Media

Film-Kommentare zu "Recovery - Wie die Seele gesundet" Kommentar abgeben

JMF 9 am 08.02.2011
Im Hintergrund verantwortlich: Inge Anna Bergmann auch für die Verweigerung von kostenlosem Zutritt, mit psychisch Kranken kann man es ja machen. Dann Regensburger Paul, der Neulinger u.a. wollen 6 Euro pro Person, brauchen die das etwas für sich selbst, haben die nichts, oder noch schlimmer die sogenannten Christlichen das EBW u.a. ????
Gerade höre ich eine dreidimensionale Stimme in meinem Kopf:
"Girls just want to have fun, OHOHH Girls they want to have fun" das bedeutet, alle laufen raus, nur wir laufen rein, die JMF 9. Ich wußte es, ich hatte eine Ahnung, das da etwas großes auf mich zukommt.
Es wird so dargestellt, als ob andere Laien die Gesundheit ermöglichten.
Recovery: Ursprünglich Datenrettung, Wort kommt aus der Computersprache.
Caro hat hier sehr geschleimt also Interesse geheuchelt und sich deswegen ausführlich zu Recovery erkundigt. Das hat der Geheimdienst aufgeklärt.
Als wäre das Gehirn ein Computer und der Mensch ein Roboter, also eine Marionette, genau das wird mit diesem Begriff gesagt. Gut das der Therapeut im Hintergrund der Programmierer ist, der den psychisch Kranken manipuliert und ihn im Unklaren läßt über die Ursache seiner Erkrankung.
Die Macht über schwächere Personen müssen die Eingeweihten Personen behalten, sonst würde sich der gesunde Mechanismus, gegen seinen Programmierer auflehnen und der Fluß seiner Gefühle und die seelische Lebendigkeit würden Einzug halten in die kranke Person. Wirkliche Heilung die gefährdet Arbeitsplätze und Personen die süchtig nach Zuwendung und Anerkennung sind und die eine Erkrankung als Machtmittel brauchen. Die kein anderes Thema wie Erkrankung haben und für die dieses Thema der Zugang ist zu der Umwelt. Wenn man sich als Psycho bezeichnet, wird man auch so behandelt, wenn man einen studierten Menschen Profi nennt, wird dieser zu einer Person-die selbst nie im Gehirn krank war oder ist, aber ist das nicht die Voraussetzung für einen Profi ? Er wird vom anderen erhöt, besser gestellt, ich der Betroffene, der andere der Profi, der starke, der nicht in Frage gestellt wird und werden darf, ist ja auch ein Profi. Dabei wird vergessen, aber wenn man kein Profi ist, woher solls man auch wissen, das Gehirn ist nach wie vor unbekannt und das vor Monaten noch als gültige Lehrmeinung galt ist heute schon wieder überholt.
Beispiele: Alt: Links Rechts Gehirn, Aktuell: Überall ist das Gehirn rational und emotional, Früher: Gehirnzellen sind starr und sterben, Aktuell: Neuroplastizität und Neurogenese überall im Gehirn, Alt: das Gehirn hat feste Funktionen, Aktuell: verschiedene Gehirnteile bilden Gruppen und kommunizieren miteinander, kein oberster Befehlshaber, kein Taktgeber, sondern multicausales funktionales System, das ständig andere Funktionen übernimmt, je nach Gehirnteil mit dem es kommuniziert, das Gehirnteil, das noch für die eine Funktion zuständig war, kann im nächsten Augenblick, schon eine ganz andere Funktion verursachen und unterhalten, Alt: das Gehirn ist nur männlich oder weiblich, aktuell: das Gehirn ist beides, männlich und weiblich, Alt: Unbewußtes ist nicht beeinflußbar, aktuell: Placebos sind gleich wirksam wie Psychopharmaka, bei allen psychosomatischen Erkrankungen nachgewiesen, das wird nur nicht publiziert, wegen der Pharmaindustrie, die einen glauben macht, man müßte bis zu seinem Tod deren Produkte schlucken, aber würde der Mensch Strom brauchen hätte er von Geburt an eine Steckdose im Arsch. Alt: Gehirn und Körper sind eine eigene Einheit, Aktuell: Gehirn und seelische Vorgänge durchdringen den gesamten Körper, beeinflussen alle körperlichen Vorgänge und das Gehirn ist das oberste Steuerorgan aller Organe, sogar des Immunsystems und des Magen Darm Traktes, des Herz-Kreislauf-Systems u.a.
Ich war erst kürzlich in einer Fortbildung über Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, ich habe den anwesenden Vorsitzenden der Selbsthilfegruppe erlebt. Er blühte förmlich auf, als er von seiner Erkrankung sprach, er kannte nur das eine Thema seine Scheißerei und redete noch mehr und eindringlicher auf sein Gegenüber ein, wie die Stegerer Lucia. Was der mit dem anderen machte-der überhaupt nicht zu Wort kam und auch nicht weg konnte-ähnlich wie bei Zeugen Jehovas-das war Folter-ich stand in einiger Entfernung und amüsierte mich köstlich.
Meine Meinung dazu: Noch leben die Personen, ob die erneut erkranken oder nicht, weiß keiner, also bedeutet das, auch das das sogenannte "Recovery" das Wort das keine alte Sau versteht, welche Bedeutung es hat-soll auch nur Eingeweihten zugänglich sein-ist nicht eine Wundertherapie. Es wäre schade wenn plötzlich alle seelisch gesund wären, mit EU Rente lebt es sich gut, kann seinen Hobbys nachgehen, wird für alles entschuldigt weil man krank ist, hat ein Gesprächsthema, manche Personen reduzieren sich auf Ihre Darstellung der Erkrankung und definieren sich über ihre Erkrankung, dabei erfreut sich die nichtssagende Worthülse: "Psychose" großer Beliebtheit, von Berufserkrankten gerne gebraucht. Da wird ein zweijähriger Junge-wichtig: zwei jahre alt-zum Therapeuten seiner Mutter
Zitat aus der Filmvorstellung:
"Für die junge Franziska Klus war es schließlich neben der Therapie und dem Leben in einem geschützten Umfeld vor allem ihr heute 2-jähriger Sohn, der ihr half, mit ihrer posttraumatischen Belastungsstörung fertig zu werden."
Zitat Ende.
Dieser Junge wird seiner Kindheit beraubt, ist er doch selbst in den ersten Jahren vollkommen abhängig und bedürftig von seiner Bezugsperson. Da muß er etwas leisten, das auch zuvor kein erwachsener Therapeut konnte Er wird bewundert und man ist erstaunt über soviel Leistung, diese Bewunderung und das Staunen, das kann nur einer der selbst abgestumpft und gefühllos ist gegenüber seiner eigenen Kindheit. Wenn ich höre das ein zweijähriger Junge zum Therapeuten für seine Mutter dient, ruft das in mir Entsetzen hervor, nicht Staunen und Bewunderung, sondern Verachtung für die "Mutter" die das Wort Mutter nicht in den Mund nehmen sollte, Trauer und Mitleid für das Kind, das alles der kranken Frau unterzuordnen hatte, die sich auf Kosten seiner Lebendigkeit gesundgestoßen hat. Ich würde diesem Kind eine Speichelprobe nehmen, sicher ist sicher, man weiß ja nie, ob nicht die DNA an einem Sexualopfer wieder auftaucht.
Da fragt man sich wie es möglich ist, das so ein seelisch mißbrauchtes Kind stabil bleiben kann, das ist der nächste Kranke, der als Erzieher oder Sozialpädagoge oder Lehrer, andere kleine Kinder von sich abhängig macht und für seine Bedürfnisse ausbeutet, wenn er nicht als Serienkiller die Seelen kleiner Kinder tötet. Gerade in der Schweiz ist Kindesmißhandlung überall. Ich habe eine Abhandlung über die Grausamkeiten
Es wundert mich daher nicht, wie eine Tarnung "Recovery" erfunden wird um die wahren Täter für eine Erkrankung zu schonen und zu schützen, waren diese doch auch Opfer, aber solange verleugnet wird, das die eigenen Eltern die eigentlichen Verursacher sind, solange wird sich das Drama der Kindheit in der Erkrankung symbolisieren, dort seinen Ausdruck in getarnter (Recovery) Form finden und sich bei den eigenen Kindern in Form der seelischen und körperlichen Mißhandlung zeigen-solange die wahren Täter geschützt werden, wird es eine Erkrankungsindustrie geben, die gar kein Interesse an Heilung hat, sondern an immer neuen Methoden der Manipulation, damit die wahren Ursachen im Verborgenen bleiben und immer mehr an Geld eingenommen wird. Schimpfe nicht über Pharmafirmen, wenn Du selbst kassierst. Werfe nicht mit Steinen, wenn Du im Funkhaus "Radio Charivari" arbeitest. Das ist ein Glashaus.

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