Alice im Wunderland (2010)
Alice in Wonderland
Tim Burtons Fortsetzung von Lewis Carrolls absurdem Klassiker, inszeniert als Kombination aus Performance-Capture-Animationen à la "Beowulf" mit Life Action-Szenen: Die inzwischen fast 19jährige Alice kehrt ins Wunderland zurück und versucht, die Terrorherrschaft der Herzkönigin zu beendenUser-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 71 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Erneut taucht Alice in die skurille Welt ein, die sie als Kind zum ersten Mal betreten hat, und trifft dort auf alte Bekannte: das weiße Kaninchen, die Didels, den Siebenschläfer, die Raupe, die Grinsekatze und natürlich den verrückten Hutmacher. Um endlich die Terrorherrschaft der Herzkönigin zu beenden, begibt sich Alice auf eine fantastische Reise, bei der sich auch ihre eigene Bestimmung erfüllen wird...
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Filmkritik
Kaum ein anderes Kinderbuch hat solch einen festen Platz in den Herzen der Kinder und gleichermaßen auch in den Köpfen vieler Erwachsener. 1865 erstmalig erschienen, nimmt "Alice im Wunderland" auch bei vielen Mathematikern aufgrund seiner verdrehten Logik einen besonderen Platz ein. Wundern braucht das nicht: Lewis Caroll, ein verschrobener Kauz, der niemals heiratete, war selbst Mathematiklehrer. Während einer Bootsfahrt erzählte er den drei Töchtern des damaligen Oxforddekans eine lustige Geschichte, die er später niederschrieb. Eine der Töchter des Dekans hieß Alice und wird heute als namensgebend betrachtet.
Die Geschichte, die von vielen Insidern als revolutionär und ihrer Zeit weit voraus angesehen wird, insbesondere angesichts der Annahme, dass es ich um eine Art Vorläufer des Künstliche-Realitäten-Themas handelt, ist vordergründig eine Reise in die facettenreiche und zuweilen bizarre Welt der kindlichen Phantasie; es heißt aber, Caroll hatte eigentlich anderes im Sinn gehabt: Ihm ging es darum, das Verhalten von Queen Victoria (die als sehr leicht reizbar und launisch galt; deshalb auch immer das "Runter mit dem Kopf!"), sowie den allgemeinen spießig-biederen Sittenzustand und die Justiz seiner Zeit an den Pranger zu stellen. Zur Krönung persiflierte er dann noch ein wenig seinen eigenen Freundkreis.
Nach unzähligen vorigen Adaptionen nimmt sich jetzt der Meister mit der makaberen Note Tim Burton des Themas an. Dieser bewies immer wieder ein Händchen dafür, sogenannte Kindergeschichten erwachsenengerecht umzusetzen. Wie sooft ist auch Leib- und Magenschauspieler Johnny Depp mit an Bord, der demnächst auch wieder, für "Fluch der Karibik 4", in die Rolle von Captain Jack Sparrow schlüpfen wird.
Für die aktuelle Verfilmung von "Alice im Wunderland" ließ sich Burton grundlegend von dem beiden Hauptwerken aus Carolls Feder, "Alice's Adventures in Wonderland" und "Through the Looking-Glass and What Alice Found There", inspirieren. Diesmal aber wird die Geschichte nicht einfach neu erzählt, es ist eine Fortsetzung geworden.
Anders als in den literarischen Vorlagen landet diesmal keine Fünfjährige im bizarren Wunderland. Alice (Mia Wasikowska) ist inzwischen fast 19 und soll einen echten Lord heiraten; einen rotschöpfigen, an Verdauungsstörungen leidenden Langweiler von Adelszögling. Was sie selbst will und vom Leben erwartet, scheint niemanden zu interessieren. Da erscheint ihr plötzlich das rastlose weiße Kaninchen mit der Weste und der Taschenuhr, das sie schon seit Jahren in ihren Träumen heimsucht. Und es kommt, wie es kommen muss: Alice stürzt auf der Hatz nach dem Langohr in einen Abgrund und ist zurück im Wunderland, das nun Unterland heißt und immer noch von der fiesen Herzkönigin regiert wird, die nun einfach Rote Königin genannt wird. Natürlich muss sich Alice dieser abermals entgegenstellen, um ihr Schicksal zu erfüllen. Die Königin hat aber indes nicht nur aufgerüstet, obendrein zweifelt Alice daran, dass sie überhaupt die richtige für den Job ist. Sie ist der Meinung, dass ihre Freunde eigentlich auf eine ganz andere warten, die sie vor der Roten König erlösen könnte.
Burtons surrealer Trip beschränkt sich diesmal darauf den Konflikt, den Alice in der Realwelt ausficht, nun im bizarren Unterland zu spiegeln, welches überdeutlich zur Projektion von Alice's Unterbewusstsein herhält. Zwar fängt er im Kameraschwenk auch den leicht kafkaesken Reigen an Oberschichtlern des viktorianischen Zeitalters ein; das Hauptaugenmerk lag aber bei der Ausgestaltung der Geschehnisse im kunterbunten und von surrealen Kreaturen bevölkerten Unterland. Trotz der Vielfalt an Kreativergüssen und der Präsenz von kultigen Charakteren wie des Hutmachers und der Grinskatze, hat "Alice im Wunderland" im Kern aber recht wenig zu erzählen. Zerfahren und ohne richtigen Plot kommt der Streifen daher. Die überbordende Vielfalt macht den Film zudem extrem unruhig und alles in allem gibt es ein eklatantes Charmedefizit, welches echte Sympathieaufwallungen nicht so recht in Gang kommen lässt.
Fein eingefangen wurden hingegen die generelle Absurdität und die verquere Logik, die schon die Buchklassiker, und besonders auch die Dialoge, kennzeichnet. Ebenso liefert Johnny Depp eine gewohnt feine Show als irrer Hutmacher ab. Der Hollywood-Topstar scheint allmählich zur schauspielerischen Allzweckwaffe für die freakigen Rollen zu mutieren.
Ein paar Schwalben machen aber leider noch keinen Sommer. In der Gänze gelingt es "Alice im Wunderland", trotz modernster visueller Effekte und überwältigendem Design, nicht zu trumpfen. Zu dünn ist die Story und zu steril wirken die Figuren und das Geschehen dafür an sich.
Fazit: Schnell, skurril und zuweilen kreischend schrill. Im Stakkatotakt prasseln die surrealen Eindrücke, gleich einem wilden LSD-Trip, auf den Zuschauer ein. Wer die Geschichte von früher her kennt, entdeckt viele lieb gewonnene Figuren wieder, aber es gibt auch Neues zu bestaunen, das manchmal aber fast an einen World-of-Warcraft-Clip erinnert. Trotzdem vermag die 3D-Optik zu überzeugen; jedenfalls mehr als die Story, die einfach zu dünn ist, um davon mitgerissen zu werden. Alles in allem tauglich als Popcorn-Spektakel, aber nicht Burtons beste Arbeit.
Die Geschichte, die von vielen Insidern als revolutionär und ihrer Zeit weit voraus angesehen wird, insbesondere angesichts der Annahme, dass es ich um eine Art Vorläufer des Künstliche-Realitäten-Themas handelt, ist vordergründig eine Reise in die facettenreiche und zuweilen bizarre Welt der kindlichen Phantasie; es heißt aber, Caroll hatte eigentlich anderes im Sinn gehabt: Ihm ging es darum, das Verhalten von Queen Victoria (die als sehr leicht reizbar und launisch galt; deshalb auch immer das "Runter mit dem Kopf!"), sowie den allgemeinen spießig-biederen Sittenzustand und die Justiz seiner Zeit an den Pranger zu stellen. Zur Krönung persiflierte er dann noch ein wenig seinen eigenen Freundkreis.
Nach unzähligen vorigen Adaptionen nimmt sich jetzt der Meister mit der makaberen Note Tim Burton des Themas an. Dieser bewies immer wieder ein Händchen dafür, sogenannte Kindergeschichten erwachsenengerecht umzusetzen. Wie sooft ist auch Leib- und Magenschauspieler Johnny Depp mit an Bord, der demnächst auch wieder, für "Fluch der Karibik 4", in die Rolle von Captain Jack Sparrow schlüpfen wird.
Für die aktuelle Verfilmung von "Alice im Wunderland" ließ sich Burton grundlegend von dem beiden Hauptwerken aus Carolls Feder, "Alice's Adventures in Wonderland" und "Through the Looking-Glass and What Alice Found There", inspirieren. Diesmal aber wird die Geschichte nicht einfach neu erzählt, es ist eine Fortsetzung geworden.
Anders als in den literarischen Vorlagen landet diesmal keine Fünfjährige im bizarren Wunderland. Alice (Mia Wasikowska) ist inzwischen fast 19 und soll einen echten Lord heiraten; einen rotschöpfigen, an Verdauungsstörungen leidenden Langweiler von Adelszögling. Was sie selbst will und vom Leben erwartet, scheint niemanden zu interessieren. Da erscheint ihr plötzlich das rastlose weiße Kaninchen mit der Weste und der Taschenuhr, das sie schon seit Jahren in ihren Träumen heimsucht. Und es kommt, wie es kommen muss: Alice stürzt auf der Hatz nach dem Langohr in einen Abgrund und ist zurück im Wunderland, das nun Unterland heißt und immer noch von der fiesen Herzkönigin regiert wird, die nun einfach Rote Königin genannt wird. Natürlich muss sich Alice dieser abermals entgegenstellen, um ihr Schicksal zu erfüllen. Die Königin hat aber indes nicht nur aufgerüstet, obendrein zweifelt Alice daran, dass sie überhaupt die richtige für den Job ist. Sie ist der Meinung, dass ihre Freunde eigentlich auf eine ganz andere warten, die sie vor der Roten König erlösen könnte.
Burtons surrealer Trip beschränkt sich diesmal darauf den Konflikt, den Alice in der Realwelt ausficht, nun im bizarren Unterland zu spiegeln, welches überdeutlich zur Projektion von Alice's Unterbewusstsein herhält. Zwar fängt er im Kameraschwenk auch den leicht kafkaesken Reigen an Oberschichtlern des viktorianischen Zeitalters ein; das Hauptaugenmerk lag aber bei der Ausgestaltung der Geschehnisse im kunterbunten und von surrealen Kreaturen bevölkerten Unterland. Trotz der Vielfalt an Kreativergüssen und der Präsenz von kultigen Charakteren wie des Hutmachers und der Grinskatze, hat "Alice im Wunderland" im Kern aber recht wenig zu erzählen. Zerfahren und ohne richtigen Plot kommt der Streifen daher. Die überbordende Vielfalt macht den Film zudem extrem unruhig und alles in allem gibt es ein eklatantes Charmedefizit, welches echte Sympathieaufwallungen nicht so recht in Gang kommen lässt.
Fein eingefangen wurden hingegen die generelle Absurdität und die verquere Logik, die schon die Buchklassiker, und besonders auch die Dialoge, kennzeichnet. Ebenso liefert Johnny Depp eine gewohnt feine Show als irrer Hutmacher ab. Der Hollywood-Topstar scheint allmählich zur schauspielerischen Allzweckwaffe für die freakigen Rollen zu mutieren.
Ein paar Schwalben machen aber leider noch keinen Sommer. In der Gänze gelingt es "Alice im Wunderland", trotz modernster visueller Effekte und überwältigendem Design, nicht zu trumpfen. Zu dünn ist die Story und zu steril wirken die Figuren und das Geschehen dafür an sich.
Fazit: Schnell, skurril und zuweilen kreischend schrill. Im Stakkatotakt prasseln die surrealen Eindrücke, gleich einem wilden LSD-Trip, auf den Zuschauer ein. Wer die Geschichte von früher her kennt, entdeckt viele lieb gewonnene Figuren wieder, aber es gibt auch Neues zu bestaunen, das manchmal aber fast an einen World-of-Warcraft-Clip erinnert. Trotzdem vermag die 3D-Optik zu überzeugen; jedenfalls mehr als die Story, die einfach zu dünn ist, um davon mitgerissen zu werden. Alles in allem tauglich als Popcorn-Spektakel, aber nicht Burtons beste Arbeit.
Dimitrios Athanassiou
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Besetzung & Crew von "Alice im Wunderland"
Land: USAJahr: 2010
Genre: Fantasy, CGI-Animation, 3D
Originaltitel: Alice in Wonderland
Länge: 108 Minuten
FSK: 12
Kinostart: 04.03.2010
Regie: Tim Burton
Darsteller: Johnny Depp, Alan Rickman, Crispin Glover, Helena Bonham Carter, Christopher Lee
Kamera: Dariusz Wolski
Verleih: Walt Disney Studios Motion Pictures Germany
Awards - Golden Globe 2011
- Bester Film (Komödie/Musical)
- Hauptdarsteller (Komödie/Musical) - Johnny Depp
- Beste Filmmusik - Danny Elfman
Awards - Oscar 2011Weitere Infos
- Bestes Szenenbild
- Bestes Kostümdesign
- Beste visuelle Effekte
ZusatzinformationAlles anzeigen
Fun FactsMASS NEHMEN – Die Kostümdesignerin Colleen Atwood hatte ihre liebe Mühe, als es darum ging die Kostüme für Mia Wasikowskas sich ständig verändernde Alice zu entwerfen. [...mehr] Die Figur trägt eine große Anzahl verschiedener Kleider, sogar eines, von dem erzählt wird, dass es aus dem Vorhangstoff und sogar aus Teilen der Rüstung der Roten Königin geschneidert wurde. Atwoods Aufgabe war es, Stoffe in verschiedenen Mustern für die Kostüme zu finden und daraus Kleider anzufertigen, die anschaulich Alices verschiedene Körpergrößen verbildlichen.
UND NUN ZU SEINEM KOPF – Crispin Clover spielt im Film Stayne, den Herzbuben, aber man bekommt von ihm lediglich seinen Kopf zu sehen. Der Körper dieser Figur, die immerhin zweieinhalb Meter groß ist, wurde vollkommen computeranimiert. Bei den Dreharbeiten trug Clover ein grünes Kostüm und stand auf Stelzen, damit er größer wirkt. Sein Gesicht wurde exakt seiner Rolle angepasst, inklusive Augenklappe und Narbe. Im fertigen Film ist Staynes komplettes Kostüm, sein Körper und sogar sein Umhang computeranimiert. Nur sein Gesicht ist echt.
UND NUN ZU IHREM GESICHT – Helena Bonham Carter musste allmorgendlich eine dreistündige Make-up Prozedur über sich ergehen lassen, um in die Rolle der jähzornigen Roten Königin zu schlüpfen. Mit Hilfe der Make-up Künstlerin Valli O’Reilly wurde die Schauspielerin mit weißem Puder, viel blauem Lidschatten, nachgezogenen Augenbrauen und perfekten, herzförmig geschwungenen Lippen zurechtgemacht. In der Postproduktion haben die Tricktechniker Bonham Carters Kopf künstlich vergrößert, um der eingebildeten Roten Königin den letzen Schliff zu verleihen.
ÜBERRASCHUNG AUF DEN SOHLEN – Die Kostümdesignerin Colleen Atwood brachte ein rotes Herz auf den Schuhsohlen der Roten Königin an, das in dem Moment zu sehen ist, als die verhätschelte Herrscherin ihre Füße auf ein lebendiges Schwein ablegt, dass ihr als Fußhocker dienen muss. PROBLEME MIT DEN STELZEN – Nachdem sich Crispin Clover, der ja einen Großteil der Dreharbeiten auf Stelzen zubrachte, bei einem Sturz seinen Knöchel verstaucht hatte, wurde er von mehreren Stuntmen in grünen Kostümen begleitet, deren einzige Aufgabe es war ihn aufzufangen, sollte er abermals umfallen.
DAS KAROTTEN-FINALE – Tim Burton wollte, dass die Tiercharaktere in Wunderland eher realistisch als zeichentrickartig aussehen. Die Animationskünstler verbrachten also einen ganzen Tag in einem Tierheim und beobachteten dort die Kaninchen. Sie machten Referenzbilder um sicherzustellen, dass sie die Nuancen des Kauens und des Naserümpfens der Tiere auch exakt wiedergeben konnten, bevor sie anfingen das Weiße Kaninchen zu entwerfen.
VON 2D NACH 3D – Der Regisseur Tim Burton entschied sich dafür den Film in 2D zu drehen und ihn im Nachhinein in 3D zu konvertieren. Der Regisseur war von den Ergebnissen der 3D-Konvertierung seines Films Nightmare Before Christmas so angetan, dass er sich dafür entschied mit Alice einen ähnlichen Weg zu gehen.
SUPERHELD DER SPEZIALEFFEKTE – Tim Burton wandte sich an den legendären Spezialeffekt-Guru Ken Ralston und Sony Imageworks, um die fabelhafte Welt des Wunderlandes und dessen Einwohner zu erschaffen. Ralston (zu dessen Arbeiten der Krieg der Sterne – EPISODE IV sowie auch die Filme Forrest Gump und Der Polarexpress gehören) und sein Team haben insgesamt mehr als 2500 einzelne Tricktechnikaufnahmen gemacht. Obwohl das Team einen Mix aus Live-Action, Animation und diversen Bereichen anderer Spezialeffekt-Technologien verwendete, verzichtetet man auf den Einsatz des Motion-Capture Verfahrens.
GANZ IN GRÜN – Um die animierten Charaktere während den Dreharbeiten darzustellen zu können, benutzte man entweder Aufstellfiguren und Modelle in Originalgröße oder man griff auf Menschen in grünen Kostümen zurück. Die Grünkostümierten hatten an verschiedensten Stellen auf ihrem Körper Augen angebracht, um damit den Schauspielern zu helfen den richtigen Augenkontakt zu halten und auch um ihnen ein reales Gegenüber für die Interaktion bereit zu stellen. HAARIG – Als die Animationskünstler sich Referenzfotos von echten Raupen ansahen, bemerkten sie, dass diese haarig waren. Also wurde der Raupe Absolem ein eigener CGI-Flaum verpasst. DAS EINZIG WAHRE – Für Wunderland wurden nur wenige echte Kulissen gebaut. Tatsächlich waren sogar nur drei verschiedene Versionen des runden Zimmers (in dem Alice nach ihrem Fall durch das Kaninchenloch landet) und der Kerker der Roten Königin begehbare Sets. Alles andere wurde im Rechner animiert.
ES LIEGT AN DEN AUGEN – Die Augen des Verrückten Hutmachers wurden ein wenig vergrößert, so dass sie in etwa 10 bis 15 Prozent größer waren als die richtigen Augen von Johnny Depp. AB INS INTERNET – Als die Animationskünstler begannen sich dem Design des Dodo zu widmen, waren ihre ersten Anlaufstellen um Referenzen zu finden die Bildsuchfunktion von Google und das Londoner Naturkundemuseum.
DER GROSSE KOPF – Um die Rote Königin zu filmen, verwendete man eine Dulsa (eine spezielle, hochauflösende 4K Kamera mit 4000 Bildzeilen), um in der Postproduktion die Möglichkeit zu haben, ihren Kopf doppelt so groß zu machen, ohne dabei Einbußen bei der Bildqualität hinnehmen zu müssen.
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