Bis später, Max (2007)
Love comes lately
In seinem literarischen Road Movie erzählt Regisseur Jan Schütte eine Geschichte über das abenteuerliche Liebesleben eines im besten Sinne nicht mehr ganz jungen Schriftstellers und Bohemiens, dessen feste Überzeugung es ist, nur der unschuldige Spielball seiner zahlreichen Frauen zu seinUser-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 3 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Er ist agil, er ist voll sprühender Phantasie und er hat einen enormen Schlag bei den Frauen. Der nicht mehr ganz junge jüdische Schriftsteller Max Kohn lässt gerne mal seine Aktentasche liegen; einen intensiven Blick auf attraktive Frauen zu werfen, vergisst er jedoch nie. Gelegenheit für amouröse Abenteuer bieten dem talentierten Charmeur die Lesereisen. Zu dumm, dass seine daheim gebliebene Freundin Reisel mit ihren Kontrollanrufen immer genau in den prickelnden Momenten dazwischenfunkt. Der Charme des alten Bohemiens öffnet Max mit routinierter Leichtigkeit tiefe Einblicke in weibliche Sehnsucht, Midlife Crisis und Wollust. Dabei verschwimmen zunehmend die Grenzen zwischen Max realen Abenteuern und der Einbildungskraft seiner Phantasie, zwischen Witz und Melancholie.
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Besetzung & Crew von "Bis später, Max"
Land: Österreich, Deutschland, USAJahr: 2007
Genre: Drama
Originaltitel: Love comes lately
Länge: 85 Minuten
Kinostart: 09.04.2009
Regie: Jan Schütte
Darsteller: Rhea Perlman, Otto Tausig, Tovah Feldshuh, Barbara Hershey, Olivia Thirlby
Kamera: Edward Klosinski
Verleih: 3 Rosen