Die Eylandt Recherche (2008)
Deutsch-Spanische Pseudo-Dokumentation: Als der New Yorker Rechtsanwalt William Singer im Nachlass seiner verstorbenen Schwester Briefe findet, die sein Vater von dessen in Deutschland lebender Cousine erhalten hatte, entschließt er sich, einen privaten Ermittler nach Deutschland zu schicken, der den Wahrheitsgehalt der recht unglaubwürdigen Schreiben ermitteln sollUser-Film-Bewertung :Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Es haben insgesamt 11 Besucher eine Bewertung abgegeben.
Am 5. Juni 2007 erhält der New Yorker Rechtsanwalt William Singer einige persönliche Dinge aus dem Nachlass seiner kurz zuvor verstorbenen Schwester. Darunter findet er auch noch einen Koffer seines Vaters Arthur, den die Schwester seit dessen Tod 1995 verwahrte.
Singer findet darin neben vielen persönlichen Sachen auch einen Brief sowie zwei teilverbrannte Brieffragmente, die sein Vater von seiner in Deutschland lebenden Cousine Josefine Eylandt erhielt.
Was William Singer in den Schreiben aus den Jahren 1953, 1968 und 1994 liest, lässt ihn zunächst am Verstand seiner deutschen Verwandten zweifeln: Josefine behauptet, dass sie seit dem Krieg über Jahrzehnte gemeinsam mit ihrer Familie drei Menschen im Keller ihres Hauses in Duisburg versteckt gehalten hat. Auch wenn er an einen möglichen Wahrheitsgehalt zunächst keinen Gedanken verschwenden will, lässt die Geschichte William keine Ruhe. Und so beauftragt er schließlich im August 2007 einen privaten Ermittler in Deutschland, den Inhalt der Schreiben zu hinterfragen.
Und die ersten Recherchen lassen schnell den Verdacht aufkommen, dass hinter den Briefen eine Geschichte verborgen ist, die bis heute niemand so für möglich gehalten hätte.
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Besetzung & Crew von "Die Eylandt Recherche"
Land: Deutschland, SpanienJahr: 2008
Genre: Dokumentarspiel
Länge: 83 Minuten
FSK: 12
Kinostart: 06.11.2008
Regie: Michael W. Driesch
Darsteller: Daniela Stanik, Bianca Künzel, Zarah Jane McKenzie, Karsten Vüllings, Steffen Gräbner
Kamera: Tanja Häring
Verleih: W-Film